Zürcherisches Wochenblatt, Numéro 82, 12 octobre 1820 IIIF issue link — Page 3

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«immer, oder auserles. Stickmuster, 2 Hefte. Zfl. Aulett. S-Zeichenkunst f.d. Jugend. 2» ß Reduktions-Tabelle der Brab. Lhaler in Gulden, Kreutzer und Schilling. tll.3o ß. schwarz sä ß. Rkduktwns-Rechmmgrn in Tabellen, geh. 6 ß. Grosses r mal 1 für Schulen. 4 ß. Neue Karte vom Cant: Zürich, illum. io ß. StattdeSfarben der22Cantonen, illum. 6 ß. Verschied. Gattungen A B C und Bilderbücher mit illum. Kupf. SpjÜe für Kinder, neue Stammbuchblätter, Laufzedel, Ernfaßungrn und Stickmuster zu verschied. Preisen. 4. BrySalomon FrieS, Buchhändler m dev Schipft No. 345. kl. Stadt ist gratis zu haben : 87teS Verzeichniß, bestehend arrS »817 Nro. alter und neuer wie auch seltener Bücher in allen Sprachen und Wissenschaften, welche Dienstags und Mitwoch als den 7. und 8. Wintermonat 1820 öffentiich versteigert und den Meistbietenden überlassen werden. r e 5. Es werden 1 oder 2 Ttschganger verlangt , denen man eine Stube oder Käme mer geben kann, welche sonnenreich ist. 6. Aus kommenden Herbst werden bey mir immer 2 ausgerüstete Weinwägen, jeder von 14 Saum haltend, zum Weinführrn in Bereitschaft stehen, in die Nähe und Ferne, der äußersten Sorgfalt kann jedermann versichert ieyn, auch stehen bey mir immer andere Wägen in Bereitschaft, welche zu jeder Art von Fuhrwerk können gebraucht mich bestens Joh. Wehrli, Müller. 7. Man wünscht« aus kommende Licht, mrß «ine gute Köchin, die mit guten Zeugnißen versehen wäre. 3. Selbst verfertigter extra gut in Qualität und Fard, schwarzer Drap de Soye, zu HerrenHosen und Gilet, so wir von drry Qualj. täten schwarz»c Seften-Sammet und Halbssidenzern zu in möglichst diUjgrn Preisen, in No. 3g?. bey St. Anna. 9. Die alten bekannten Kabisschncider logieren im rochen Haus, und empfehlen sich auch für dieses Jahr einem E. Publikum zu Stadt und Land um geneigten Zuspruch. 10. Johannes Rann, sin alter bekannter Kabissch,neider auS Tirol, ist wiederum hier angeksmmen und empfiehlt sich auf das höfljchste; er hat seine Er-ckehr deym Hrrscheu. r 1 . Endsuntrv',etchneier emysichlt sich einem E. Publikum zu Stadt und Land, mit unterschiedlichen Sorten Cstonen, Jndimen, Pergolen, wetffeS und schwarzes Baumwollentuch, Moden- und Taffetband feine fttdene , Nasrüchre , floretserdenr Halstücher , storrtseidene Geld- und Tabakbeutel mit Krallen, nebst andern kleinen Maaren mehr, in billigen Preisen, zu haben ry No. 684. im Kjrchrngäßli bey R a n d e g g c r. 12. Ern Arzt auf dem Land wünschte «inen Knaben in die Lehr zu nehmen. 13. Unterzeichneter hat eine beträchtliche Parthir gegoßrnr etsene Ofen erhalten. Hj. ramiden und säulenförmige; achteckigt«, runde und ovale Kastenrfrn, drrgkrchkn mit 1 und a Ku -sthasen, so daß zu gleicher Zeit darin gekocht werden hmi\. Auch rst ec mit dm übrigen Artikeln von gegHßmrm Eisen kt

stenS v<rrfehen, als: Alle« Kochgeschirr , Bratosen, Kunsthasen und Kunstblatten, Ofenblatten, Mörser, Chauffrettes, Roostftabr u. a. m. nebst allen aus die mechanische Sptnnerey Bezug habenden Gegenständen, welche er sämtlich zu geneigtem Zuspruch bestens empfiehlt, H?.nr. Ulrich z. schwarzen Horn. 14. EndsunterzriÄmte empfiehlt sich etnem E. Publikum zu Stadt und Land, mit gefüterten und ungeschrrtm Herren- und Knaben-Nachtröcken, Herren- und FrauenBettschlutten, größere und kleinere KinderSchlutten, Umtücher und Schlürlt, Schäprrt, Bandkappen, Herren., Knaben-, Kinder- und Mägden-Hemder, Windlen und Drüchlt, fäderre und gemeine Bändelschnür und gefärbte und schwarze Seiden. Schneider Pererj deym Strohhof. 15. Man wünschte zwey Herren an die Kost zu nehmm, denen man rin schönes meubltertrs Zrmmrr übergeben könnte. An gleichem Ort ist eine kleine Apothek zu haben. Im Derichthaus zu erfragen. 16. Einem einzelnen Herren, oder Frauenzimmer , könnte man eine frohmüthjge sonnenrrtche Stuben mit angenehmer Aussicht und mitten in der Stadt, von Stund an überlassen, mit oder ohur Meubles, auch mit oder ohne Kost. 17. Eine Schneiderin wünschte eine brafe Tochter in die Lehr zu nehmen. 18. Frau Maser Metzger nthmt die Freyheit sich auf das höflichste zu empfehlen, zu Stadt und Land, mit extra guten Bratwürsten, Digenwürstrn, Schüblrg und Knoblauchwürstm, Speck und Schmalz. Sir wird sich alle Mühe geben das ehrende Publikum auf das reinlichste und beste zu bedienen. Hat ihren Laden im Ntederdvrf deym Marstall. 19. Jakob Meyer nihmt die Freyhett einem ehrenden Publikum die geziemende An, zeige zu machen , daß er sein Logis verändert und gegenwärtig sich dry Herrn Strickter an der Badergaß No. 126. kl. Stadt wöchentlich, als an einem Donvstag, Freytag, auch Samstag VormilGg, aufhätt, mit seinen führenden Artikeln ,» bestehend in feinem Tischzeug von mancherloy Sorten, wie auch aller Arten besonders sehr feinem Berntuch in äufferst billigen Preisen, womit er sich höstrchst empfiehlt. 20. Unterzeichneter empfiehlt sich einem geehrten Pudlckum zu Stadt und Länd, wollene und daumwollrnr Frauenzimmer-Rock zu waschen, auch weiß wollene Fraumzim-mer-Schwähl mit und ohne Kränz, so wie auch Hosen von Casimir und wollene Md baumwollene Bettdecken zu waschen, Strümps und HAblein zu walken. Ich werde es mir angelegen sryn lassen durch gute Arbeit, bztttge Preise und lchleuntge pünktliche Bedtcnüng das Zutrauen des verehrten Publikums zu erwerben. Jakob WürMi , Sohn » auf Dorf an der Weitengaß No 71. 21. Endtzunterzerchmte emvstchlt sich beste. ii , schwarze Federn wieder frisch aufzuftirdrn, runde flach zu machen, repariere» und frisieren; chre Wohnung ist an der untern Badergaß No. 555. Jgfr. Zehr.

22. Ein gut gewachsener mnger Mensch von 34 Jahren, welcher gute Zmgmtze aufweisen kann, wünschte bey einer Herrschaft in der Stadt oder auch auf dem Land einen Platz z« erhalten, er kann gut mit Pferden umgehM, auch versteht er die Gartenarbeit sehr wohl überhaupt alle Hausgeschäfte die ihm übergeben würden , würde er auf daH beste besorgen. 33. Man wünschte einen Kostgänger anzunehmrn, dem man ein Bett geben könnte, um ein billiges Kostgeld. Ist im BerrchthauS zu erfragen. _ . 24. Da der Unterzeichnete die Pintenschenke im alten GchülhauS t« der Engt übernohmen, so rekommandierter sich zu geneigtem Zutrauen, unter Versicherung honetter und billiger Bedienung. - Conrad OchSner von Gchwerzenbach.

Preis der Lebens-Mtttemr

Krrnenschlag, der Mütt S si. 7 ß. Wrisser Brodfchlag 5 ß. 3 hlr. Schwarzer Brodfchlag 4 ß. 3 hlr. Das ifc. Wetßmähl s ß. 6 hlr. Das Schwarzmähl 2 ß. Der Mütt Roggen 2 fl. 37 ß. — — Dohnen 4 fl. 2 ß. — — Erbsen 5 fl. — — Gersten 2 fl. is ß. Hafer, das Viertel d 16 — »1 ß. i Itz. des allerhestm Rindfleisches 6 ß- - - geringeres, Dito 4 ß. 6 hlr. - Küh- und Hagenflejfch 4 ß. » extra Kalbfleisch 6 ß. - sonst gutes dito 6 8. - geringere- dikv „ . r - Schaaffleifch 4H 6 hlr. . Bratwürste 7 - gedigene bessere, 7 f* - dito, geringere « « tz.

AVER T1SSEM ?NTS. 1. Kundmachung. Da der Metzger Johannes Schnorf von Uetjkon am Zürichsee, welcher im Avrill 1819. von dem Lobl. Amtsgerichte Meilen als Schuldemichter, verrechtferttgt worden , dargethan, daß er sich mit seinen damahls zu Schaden gekommenen Gläubigern befriedigend abgefunden, auch keiner drrsrldm mrhr von daher eine Ansprache an ihn mache, sondern alle ihre Einwilligung zu seincr Rehabjlttjrruns erklärt; überdteß vdbemrldM Tribunal bezeugt, es seyrn bey seiner Verrechtfrrttgung keine strafbare» Handlungen zum Vorschein gekommen. So ward seine« ehrerbietigen Ansuchr« um Rehadttttieruns entsprochen, und derselbe, unter Vorbehalt der in der Landes, Vevv .dnung vom Avrill i8a5. enthaltnen Beschränkungen wieder in seine bürger, ljchm Rechte und Frryheiten eingrjetzt. Kaum DinftagS den 3. Oetober 1620. Im Nahmen des Obergerichts des Standes Zürich Der Oderschreiber F ä st. s. Warnungsverruf. Auf «tngegebene Klage, daß Heinrich Mder von Hrmbergt BWk ObkOdMeqbur-z,

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