Täglicher Anzeiger für Thun und das Berner Oberland, Band 26, Nummer 282, 28. November 1902 IIIF issue link«i-genoffenschafi. [SECTION]

«i-genoffenschafi.

— Bundesrat. vom 21. November.) Es werden folgende Bundesbeilräge zugesicherl: I. Dem Kanton Wallis: 1) an die Koste» der an der Rhone aus Gebiet der Gemeinden Sitten und Conthey auszuführenden Arbeiten (Vor anschlag Fr. 28,000) 40 Proz., im Maximum Fr. 11,200; 2) an die Kosten der an der Rhone unterhalb der Brücke von Jllarsaz auf Gebiet der Gemeinde Collomb-y-Muraz auszuführenden Arbeiten (Voranschlag Fr. 53.000): a) aus der BundeSkasse: 40 Proz., im Maximum Fr. 21,200, b) aus dem allgemeinen Schutzbautcnsonds: 20 Proz., im Maximum Fr. 10.600; II. Dem Kanton Tessin zuhanden der Gemeinde St. Antonio an die Kosten einer über die Marobbia in Moneda projektierten Brückenbaute, unter Voraussetzung eines mindestens ebenso hohen, von dritter, unbeteiligter Seile zu leistenden Beitrags, 30 Proz., im Maximum Fr. 1500. Das allgemeine Bauprojekt der Sensetalbahn für die Teilstrecke von 5,286 —7,200 Kilometer eui dem Gebiete der Gemeinde Lauprn wird unter einigen Vorbehalten genehmigt. Wahl. Postdepartement. Poftkommis in Lenzburg: Fritz Schneider von Seeberg (Bern), Postkommis in Langenthal. — Maul- und Klauenseuche. Verseucht und ver. dächtig sind tn Appenzell A-Rh., Bezirk Vorderland 1 Stall mit 11 Stück Großvieh und 7 Stück Kleinvieh. Bern. GroßerRat. (Korr.) In der Sitzung vom Mittwoch wurde die Diskussion des Budgets zu Ende geführt. Verschiedene Abschnitte wurden ohne jegliche Bemerkungen genehmigt. Beim Kapitel „Ertrag des Alkoholmonopols" tadelte Reimann die Zuwendung eines Beitrages aus dem Alkoholzehntel an die Weiberanstalt in Hiodelbank, die mit dem Alkoholismus nichts zu tun habe. Auch vermißt er einen detaillierten Bericht über die Verwendung des Alkoholzehntels und beantragt, die Regierung sei einzuladen, jeweilen bei der Büdgetberatung oder im Staatsverwaltungsbericht einen solchen vorzulegen. Dieser Antrag wurde in Form eines Postulates angenommen, ferner ein Antrag der Regierung, die Einnahmen aus dem Alkoholmonopol um 25,000 Franken zu reduzieren. Weitere Aenderangen sind: Aufnahme eines neuen Ansatzes für die Besoldung des wieder einzuführenden kantonalen Steuerverwalters und eines Beitrages von 4000 Fr. für die neugeschaffene UntersuchungSrichterstelle in Biel. Der Gemeinde Bözingen wurde das Expropriationsrecht erteilt für die Anlage eines neuen Friedhofes. Nicole und andere reichten eine Motion ein: „Der Regierungsrat wird eingeladen, dem Großen Rate Bericht und Antrag über die Einführung der unentgeltlichen Krankenpflege von Gesetzeswegen vorzulegen." Sodann wurde die Beratung des TterschutzgesetzeS wieder ausgenommen. Wyßmann empfiehlt als Kommissionspräsident den neu redigierten Artikel 2 g, betr. nähere Umschreibung einzelner Arten der Tierquälerei. Hofstetter beantragt Streichung der Bestimmung, welche die unnötige Verstümmelung von Tieren verbietet. Er glaubt, man solle eingewurzelte Gewohnheiten nicht beeinträchtigen, weil man dadurch die Annahme des Gesetzes gefährde. Pulver beantragt, den ganzen Artikel zu streichen. Dücrenmatt möchte dem ganzen eine andere Form geben. In der Abstimmung wird nach verschiedenen Eventualabstimmungen der ganze Artikel gestrichen. Die Naturalisationsgesuche der Herren Cers in Sorvilier, Niekees in Bern und Guerrin in St. Immer wurden genehmigt, dasjenige des Herrn Walter in Bonfol an die vorberatenden Behörden zurückgewiesen. Der Rat beschließt, am Donnerstag noch Sitzung zu halten und die Session zu beschließen, sodann im Januar eine weitere Session abzuhalten. Die Beratung des Tierschutzgesetzes wird fortgesetzt. Eine längere Diskussion ruft Art. 3 betreffend die Vivisektion. Infolgedessen wird die Sitzung abgebrochen und auf 3 Uhr eine NachmittagsSitzung angesetzt. In der Abendsitzung vom Mittwoch wurde die Beratung des Tierschutzgesetzes fortgesührt Dr. Groß stellte den Antrag, eS sei der Art. 3 vollständig zu streichen, während Scherz nur diejenigen Experimente gestatten möchte, Welche schmerzlos sind Schneeberger führt in langer

Rede aus, daß in Sachen der Vivisektion eine furchtbare Grausamkeit herrsche und dieselbe übrigens nur geringen Nutzen stifte. Ec unterstützte den Antrag Scherz. Ihm erwiederte Regierungsrat Dc. G o b a t, welcher die Grausamkeit der wissenschaftlichen Tierversuche bestritt. Meist werden den Tieren nur Einspritzungen gemacht und zwar erst, nachdem dieselben betäubt worden sind. Die landläufigen Behauptungen von unerhörten Grausamkeiten verwies er in das Reich der Fabel. Auch sei es nicht wahr, daß an unfern Kliniken an den Patienten Experimente gemacht werden. In gleichem Sinne sprach auch Dr. Iobin, welcher erklärt, er sei früher auch ein Gegner der Vivisektion gewesen, hätte sich aber durch seine medizinischen Freunde überzeugen lassen, daß dieselbe nicht so schrecklich sei. Aus unserem Lande sei kein einziger Fall von Grausamkeit namhaft gemacht worden. Aber wir haben nicht nötig, Gesetzesbestimmungen aufzustellen wegen Vorkommnissen in Berlin oder am andern Ende der Welt. Er empfiehlt ebenfalls Streichung. Nachdem noch v. Muralt und Reg.-Rat Joliat den Artikel in Schutz genommen, wird derselbe nach einigen Eventualabstimmungen in etwas modifizierter Form mit 89 gegen 25 Stimmen angenommen. Er besagt nun folgendes: „Versuche an lebenden Tieren sind einzig zum Zweck wissenschaftlicher Forschung und für Lehrzwecke gestattet. Die Experimente sollen auf das unumgänglich nötige Maß beschränkt und für die Tiere so schmerzlos als möglich gemacht werden. Versuche sind an allen verwendeten Tieren, wenn immer möglich, nur einmal vorzunehmen. Widerhandlungen gegen diese Vorschriften werden als Tierquälerei bezeichnet und bestraft". Auch die übrigen Artikel des Gesetzes wurden hierauf angenommen, und sodann in der Schlußabstimmung das ganze Gesetz — RegierungSratsoerhandlungen. Nachdem der Große Rat in seiner Sitzung vom 20. November 1902 in teilweiser Begründeterklärung der Beschwerde Mützenberg und Mithafte gegen die GerichtsPräsidentenwahl im Oöer-Simmental vom 26. Oktober 1902 das Nichtzustandekommen einer Wahl erklärt hat, wird der zweite Wahlgang für die Gerichlsprästdentenwahl im OberSimmental, angeordnet und zwar auf Sonntag den 14 Dezember 1902. Ferner werden auf den gleichen Tag Ersatzwahlen angeordnet: die Wahl von zwei Mitgliedern in den Großen Rat: a) im 3. Wahlkreis, Unterseen, zur Ersetzung des verstorbenen Herrn Gcoßrat Ed. Ruchti in Jtterlaken; b) im 39 Wahlkreis, Burgdors, an Stelle des zurücktretenden Herrn Großrat Emil Günter in Burgdorf. Allfällige Stichwahlen haben am 21. Dezember 1902 stattzufinden. — Es wird davon Kenntnis genommen, daß am 23 November 1902 Akruar Johann Jakob in Wimmis mit 651 von 1002 gültigen Stimmen zum Betreibungs- und Konkursbeamten des Amtes Nieder-Simmental gewählt worden ist. — Protest antisch-kirchlicher Hülfsverein des Kantons Bern. Die Hauptversammlung, wllche nur jährlich statlstndet, tagte am 25. November, nachmittags im Hotel zum „Kreuz" unter dem Vorsitze des Herrn Pfarrer M. Ochsenbein in Bern, der nach freundl cher Begrüßung der ziemlich zahlreich anwesenden Herren und Damen aus Stadt und Land Bericht über den Stand des Werkes erstattete. Im Pensionat im Kanton Wallis hat e n Lehrerinnenwechsel stattgesunden; von dem Institut konnte nur Günstiges mitgeteilt werden. Von Brig wird ein Zuwachs von Protestanten konstatiert, wohl eine Folge der SimplonTunmlbauten. — In Freiburg (Stadt) kann der Schulhausbau aus finanziellen Grünoen nicht recht vorwärts kommen. Ausnahmsweise wird auf das Jahr 1906 eine Reformationskollekte tn Aussicht gestellt. In St. Antoine findet, vielleicht wegen zu geringer B-'oldung, öfters Lehrerwechsel statt. Aus Luzern und den Urkantonen kommen günstige Berichte über Fortschritte und erfreulichen Zuwachs der Konfesstonsgenofsen Der Vorsitzende verdankte hauptsächlich den Damen und allen, welche das Werk fördern Helsen, ihre treue Mithülfe. Nach diesem orientierenden Bericht legte Herr Großrat Scherz, städtischer Armenkasster, der das Kassteramt schon 25 Jahre in Treue und Hingebung verwaltet, Rechnung ab. Die Ein nahmen betragen an Vereinsbeiträgen Fr. 6680; aus 74 Gemeinden freiwillige Ki-chenst uern Fr 8 511.33. Legate

und Geschenke Fr. 5713; Ertrag der schweiz. Reformatio rSkollekte Fr. 60,902.39. Mit den Kapitalablösungen von Fr. 5123 14 betragen die Total-Einnahmen Fr. 89,772.75. Die Ausgaben belaufen sich auf Fr. 87,425. 49. Die JahreSrechnung ohne Passtosaldo schließen zu können, ist eS nötig, baß noch ganz erkleckliche Gaben dem protestantisch-kirchlichen Hülfsverein zugewendet werden. Der Vorsitzende verdankte im Namen der Anwesenden die mustergültige, mit großem Zeitaufwand geführte Rechnung. Hierauf wurden in daS Komitee gewählt: an Stelle des wegen Amtsgeschäften überhäuiten Herrn Gemeinderat D. F. v. Fischer H-rr Pmrrer v Herrenschwand in Laupen und als Erweiterung des Komitees Herr Piarrer Ritz in Madiswil. Ecsreulich waren auch die Berichterstattungen der Zweigvsreine (Oberland: Herr Pfarrer o. Steiger.) Schließlich wurden noch Beiträge bewilligt an zerstreute Protestanten im Tessin, an eine protestantische Gemeinde in Oesterreich und an eine solche im Fr cktlll (Aargau). — Bundesstadt. Viehmarkt vom 25. Novbr. An Großvieh wurden aufgeführt:. Ochsen 22 Stück, Rinder 206 Stück, Kühe 334 Stück, total 562 Stück. Handel: lebhaft. Ware: Gemischte. Preise: von Fr 250 bis 700. — An Kleinvieh wurden ausgeführt: Kälber 299 Stück, Schafe 23 Stück, Ziegen 5 Stück, Schweine 339, total 666 Stück. Handel: flau. Ware: Gemischte. Preise: Kälber Fr. 25—70, Schafe Fr. 15—30, Ziegen Fr. 12 —30, Ferkel Fr. 28—40, kleine Fasel Fr. 50-70, große Fasel Fr. 90—160. — Oberland. Jnterlaken. Der Samariterverein von Jnterlaken und Umgebung hält diesen Winter einen Lehrkurs ab. Die Leitung des Kurses hat Hr. Dr. Alsr. Seiler übernommen. — Unterseen. Die Expertise des neuen Kirchengeläutes in Unterseen soll im Laufe dieser Woche vorgenommen werden, so daß bald, wahrscheinlich Sonntag den 7. Dezember, die eigentliche festliche Einweihung stattfinden kann. — Jnnertkirchen. Im Staate Wisconsin, wo sein Sohn ein ausgezeichnetes Käsereigeschäft betreibt, starb vorletzte Woche Melchior Thöni von Jnnertkirchen, im Alter von 62 Jahren. Thöni ist laut „Ooerl. Post" erst letzten Herbst dorthin ausgewandert. Ec hmterläßt auch noch zwei Töchter, die beide tn Chicago verheiratet sind. Die Leiche des Verstorbenen wurde nach Chicago überführt und dort beerdigt. — B r i e n z. (?-Korr.) Am 24 dies, nachmittags, verunglückte im sog. Hagzenwald, obenher dem Dorf, beim Transport von Bauholz, das für den hiesigen SchulhausNeubau bestimmt ist, Gemeinderat Melchior Zobrist im Kinnholz, indem er zwischen zwei Hölzer eingeklemmt wurde und einen Beinbruch nebst andern Verletzungen, welch letztere indessen nicht gefährlicher Natur sind, erlitt. Der Verunglückte wurde nach Hause transportiert. -Simmental. An der Eröffnung derErlen - bach-Zweisimmenbahn hat Herr ArtillerieOberst!. A. Gugger in Bern zwölf photographische Momentbilder mit seinem ausgezeichnete« Turtstenapparat trotz nebliger Witterung ausgenommen, welche jedenfalls manchem Festtetlmhmer und mancher schönen Festteilnehnerin eine angenehme Erinnerung bilden werden an jenen schönen denkwürdigen Tag, an welchem das herrliche Simmental dem Weltverkehr erschlossen wurde. Es sind Aufnahmen von den festlichen Begrüßungen in Erlenbach, D ä r st e t t e n, Weißenburg, Oberwil, Enge, Voltigen, Weißenbach und Z « etstmmen und zum Schluffe noch ein Bild vom imposanten Festzug durch die prächtig geschmückte Ortschaft Zwetstmmen. Wie wir vernhmen, sollen diese Photographien un Bureau Confisentia (A. Gugger) tn Bern, Auskunsls- und Rrchtsbureau besichtigt werden können und zum Selbstkostenpreise von 50 Rappen pro Stück erhältlich sein, Oberst!. Gugger hat mit diesen gelungenen bleibenden Erinnerungen speziell uns Berner-Oberländern eine große Freude gemacht. Uri. In der „Joggenen" an der Fur'astcaße ist in der Nähe des Hotels „Tiefengletscher" eine bedeutende Rutschung erfolgt. Aus einer Straßenllreck- von zirka 130 Meter

Länge ruhen Schutt und Steine, stellenweise drei bis fünf Meter hoch sufgeschichtet. Die Straße hat diesem Angriff biS jetzt stand gehalten und auch die Verbauungen unterhalb der Straße, welche bei Fr. 32,000 kosteten, bewährten sich bis anhin trefflich. Prof. Heim in Zürich wurde am 25. telegraphisch von dem Baudcpartement des Kantons Uri zu den großen Erdrutschungen an der Furkastraße berufen und reiste sofort ab. Schwyz. Ein sonderbarer Kauz. Montag den 17. Wmlermonat entstieg laut „Bote" in Goldau dem von Zürich kommenden ersten Morgenzug ein vielangestaunter Reisender, der, ohne angehalten zu werden, nach kurzem Aufenthalt nach Locarno weiterreiste. Es war dies ein ge rvifser Gustav Nagel von Altmarkt a. d. Elbe, ein schöner, sestgebauter Mann utit blonden, bis auf die Schultern herabwallenden prächtigen Locken, kurzem, spitzgeschnittenem Bart und edlem, sanftmütigem Gestchtsausdruck, kurz, mit einem geschickt nachgeohmlen traditionellen Jesuskops. Nun aber kommt erst das Sonderbarste. Herr Nagel nämlich reist ohne Kleider; ohne Schuhe, ohne Strümpfe, ohne Hosen, ohne Weste, ohne Kopfbedeckung — ein leichtes, kurzes über Brust und Lenden geworfenes, offenes Hemd bildet seine ganze Garderobe I Unglaublich aber doch wahr, sagt der Einsender. Basel. Am Dienstag nacht, bei Abgang des letzten Zuges, wollte ein Kondukteur der S. B. B. einem etwas verspäteten Reisenden behülflich sein, den Wagen zu besteigen und sprang zu diesem Zw.cke auf den Perron herunter. Er scheint dabet einen Fehltritt gemacht zu haben und fiel zu Boden, wobei er das rechte Bein oberhalb des Fußes brach Im Sanitätszimmer des Bahnhofes wurde ihm durch den Bahnarzt ein Notoerband angelegt, worauf man ihn in den Spital verbrachte. — Kinderaussetzung auf ungewöhnlichem Wege. Letzter Zeit inserierte eine Frau in einem Basler Blatte, sie nehme ein Kind an Kost und Pflege an. Das Inserat hatte Erfolg, eine sauber gekleidete Dame, die sich als Schauspielerin aus Mähren vorstellte, erschien mit einem Kinde und schloß mit der Frau einen Alimentationsvertraa ab. Seither find etliche Tage verflossen, aber die „Mutter" des Kindes zeigte sich nicht mehr. Ein Brief, den die Pflegerin des Kindes an ihre angebliche Adresse schrieb, kam mit der Notiz „unbckannt" zurück. Thurgau. Der Komponist Wilhelm Decker, Musikdirektor in Kimzlingen hat ein neues Ncujahrslied herausgegeben. Ein finniger Text und eine einfache Harmonisierung mit einer hervortretenden 1. Baßmelodie stempeln cs zu einem neuen, wirkungsvollen Männerchor für den Jahreswechsel, was um so mehr zu begrüßen ist, als in dieser Beziehung ein gew'ßer Mangel herrscht. Tesfiu. Das kantonale Komitee der konseroativkatholischen Partei beschloß, gegen den jüngst vom Großen Rat genehmigten Entwurf über die Leichenverbrennung das Referendum zu ergreifen Waadt. Glück und Pech. Das Glück bestand darin, daß dieser Tage Jäger von Chavannes de-Bogis im Walde von Erans zweimal einen prächtigen Wildeber zu sehen bekamen; zum Unglück aber gelang es ihnen nicht, denselben zu erlegen. Nun soll eine allgemeine Treibjagd das Vieh zur Waffenstreckung zwingen.

Vorherige Ausgabe

Alle Ausgaben dieser Publikation durchblättern.

Nächste Ausgabe

Vorherige Suchergebnis

Zurück zur Ergebnisliste

Nächste Suchergebnis

Vergrössern / Verkleinern

Rechtsklick auf einen Artikel um weitere Optionen anzuzeigen

Qualitätskontrollmodus aktivieren

Ausschneiden starten

Vergrössern

Verkleinern