Seeländer Bote, Band 32, Nummer 42, 7. April 1881 IIIF issue linkEidgenossenschaft. [ARTICLE]

Eidgenossenschaft.

DE — Au8 dem BundeZrath vom 5. April. Zum Kanzliften des Iuftiz=- und Polizetdepartement? wird gewählt: Herr Wilhelm König in Bern. — Militärwefen. Wie der „Bund" mittheilt, ift das Offtgierskorp3 bet der fHweig. Landwehr Höchft Lücken haft. Kontrolbeftand des gefammten fchweiz. Heeres 117,759 Mann Auszug und bet der Landwehr 92,763 Mann. Der V. Diviflonskreiz zählt 15,648 Mann Auszug und 11,708 Mann Landwehr. — Chriftfatholifhes. Der Synodalrath der DHriftfathHolifhen Nattonaltirdhe Hat in felner Sigung

vorı Montag in Olten befchloffet, die Synode auf Donnerftag den 9. Junt nad Bafel einzuberufen. Die Traktanden find u. A. folgende; Neuwahlen des BüreauS der Synode und des Synodalrathe3; partielle KRevifion der VBerfaffung der Nationalkirche; Vorlage und Anträge in Betreff eines Sebetbuches für die Chriftfatholiken der romanifchen Schweiz; endlich die übliden Berichterftattungen des SynodakratheS und des BifchHofs. Bern. AuzZ den NepierungsSrathaverhandlIungen. Zu Lehrern an der landwirthfbhaftlidhen Schule auf der Nütti werden gewählt: 1. Hr. Sottfr. Spahr von Herzogenbuchfee,‘ Sekundarlehrer in Wimmi8, 2. Hr. Sottl. Chriften von Heimtwyl, biher. prov. Lehrer auf der Rütti. Die Finanzdirektion erftattet Bericht über die Haupt» ergebniffe der Staatsredhnung für da Jahr 1880. Diefelbe fHließt mit einem Einnahmenüberfhuß von Sr. 50,699, Die Einnahmen betragen Fr. 10,944,960, die Ausgaben Fr. 10,894,261. Die erftern über» fteigen den Voranfchlag um Fr. 589,860; die leßtern bleiben um Fr. 231,338 zurüg, und das RechuungsS= ergebniß ilt demnach um Fr. 821,199 günfitger als der Voranfchlag, welcher einen Ausgabenüberfchuß von Fr. 770,500 vorgefehen Hatte. Diefes Ergebniß wurde erreicht, trogdem der Ertrag des Ohmgeldes um Sr. 202,600 und der Ertrag der Kantonalbank um Sr. 72,500 hinter dem Voranfchlag zurüdge= blieben i{ft. Im Nebrigen Überftetgen die meiften CinnahHmepoften den Boranfchlag, 3. B. beir Stempel» und Banknotenfteuer um Fr. 44,315, und auf den meiften Ausgabepoften ergeben fich größere oder Meinere Kıediterfparnifje. Segenüber dem vorhergehenden Iahre betragen die Einnahmen Fr. 896,877 mehr, aber au die AuSgaben find um Fr. 823,166 ardker. Im Sanzen {ft daZ Rehuungsergebnig um Fr. 73,710 günftiger al3 dasjenige von 1879. Un lag des demiffionirenden Herrn Sroßrath E&. v. Sinner wird Hr. SroßrathH Friedr. Thormann, Ingenieur in Bern, zum Mitglied der Infelverwaltung gewählt. Die Statuten der Altien- „KäfereigefeNlfchaft von DOberftekholzg werden genehmigt. Dem Hrn. Pfarrer Burgtorfer in Wahlern, welcher im Jahre 1831 ing Minifterium aufgenommen wurbde, wird ein Letbgeding bewilligt. Die Wahl des Hın. Friedr. FifhHer von Dießbach, Sekundarlehrer beir ZoWbrüc, zum Lehrer an der Sekundarfchule von Signau wird genehmigt, Auf den 24. April wird im Amt Oberhadle an Plag des Hın, S. Moor, welßGer den Amtsbezirk verläßt, eine Amtsrichterwahl angeordnet. — Berhandlungen des großen Stadt» rathes. Das Haupttraftandum bildete die Frage de3 Neubaues eincS [tädtifhen Symnaftum3 und «ines Primarfchulgebäude8 für die obere Statt an Stelle der jeßigen ungenügenden NMeuengoßfhule auf dem Terrain der Kaferne Nr. 2 und des Frutiggartens. Die Pläne zu diefen Bauten folen ausgefchHrieben werden, auf Grundlage eines bezüglichen Kredit? von Fr. 10,500. Die Zunft zu Mittelldwen will zu Erftelung einer Turnhalle einen freiwilligen Beitrag von Fr. 20,000 leiften. Sefammtkojtenvorfchlag Fr. 1,300,000. Verfehiedene Rechnungsablagen Über wohlthätige Stiftungen werden genehmigt und die Weiterzgahlung der bigher an die MuftkgefeAfchaft und die Kunfifchule bezahlten Beiträge von Fr. 600 und 500 werden au pro 1881 beflätigt. Die zur Milderung des Nothftande8 unter der arbeitenden Klaffe angeordneten Sffentlichen Arbeiten werden ebenfall® nachträglich genehmigt und die da. dur verurfachten Koften auf verfchtedene Kapitalanlagen vertheilt. Im Scharkithale wurden für Fr. 37,000 wieder mehrere weihe WafferqueNlen acquirirt. Bet der Diskuffton betreffend die SchulhauSbauten wurde mitgetheilt, daß die StaatZbehörden bereit? eventuelle Schritte gethan hätten zu Erwerbung der Kaferne Nr. 2, behuf? Verlegung der Hauptwache in diefeS Gebäude, faNlZ bet Erftellung der Kirchen= feldorücke die bi8hHerige Hauptwache geräumt werden müßte. MNatürligH FKann jeBt von einer derartigen MAotretung nicht mehr die Rede fein, da die Stadt da Terrain zu eigenen Zwecken bedarf.

— Delegirten-Berfammlung der Saffen= und Quartierleifte. Am leßten Tage März traten ie Nbgeordneten unferer zahlreichen Lifte im „Wilden Mann" zufammen, um die Wintertraktanden noch zu erledigen. Nach fehr belebter Diskuffion wurden drei Hauptbefchlüfjfe gefaßt, fJämmtlidhH an den SGemeinderath von Bern gerichtet: 1. &3 möchte für YerausZ= gabe eine täglichen Stadtanzeiger3 geforgt werden, der gratis an ale Stimmberechtigten zu. verthetlen wäre. Sollte der GemeinderathH au3 irgend welchen Sründen nicht auf daS Sefuch eintreten wollen, fo ift daffelbe an der nächften Einwohnergemeinde als Anzug einzureichen, überhaupt foWen alle dienlichen. Wiittel in Anwendung gebradt werden um bdiefen Sratizangetger hurchzufeßen. 2) Bet Wahlen von Mitgliedern der Primarfehulkommiffion tft frenge darauf zu Halten, daß nur Männer gewählt werden, welche felbjt Kinder in die Primarfchule fhiken und womögliH im Schullreife wohnen. Leute die ihre Kinder in Privat- und Sonderfhulen fchicfen, find nicht zu wählen. 3) Das Syftem des abwechSlungd« weifeniUnterricht®, wie der Gemeinderath e& proponirt um nicht genöthigt zu fein, jhon wieder neue Klafjen zu errichten, {ft verwerflid. Die neue Schulorganis fation fol ‚firifte durchgeführt werden. Das leitende Centrallomite wurde auf eine heue AmtSdauer wieder gewählt und der Kafjabeftand verifigirt und genehmigt. — Die Commiffion des Mationalrathes für WahlkreiSeintheilung Hat die Vorlage über Volld» zählung einftimmig angenommen, die Eingabe des eidgenSffifchen Vereinz für Einführung eine& pro» portionalen Wahlfyftem3 einftimmig abgelehnt und in der AoleHnung zweier Anträge Segefjer®, nur die fchweizertfhe Wohnbevölkerung al BaftZ und drei Mitglieder al3 Mayimum der Vertreterzahl eine Wahlkreife8 feftzufegen, die Wohnbevöllerung überhaupt al BaflZ angenommen, bda8 Maximum nach dem Antrag des BundeSrathesS auf 5 Mitglieder geftellt, die Eingaben für WahHlkreideintheilung des Berner Jura und des Kantonz Solothurn abge wiefen, ebenfo die von Segeffer vorgefhlagene neue Sintheilung mit 6 gegen 2 Stimmen. — (Korrefp. vom 3. April.) Plaudereten. Heute follte daz Wettrennen auf dem Beundenfelde ftattfinden. BZahlreiHe Zufchauer au Nah und Fern haften fi bereit3Z eingefunden, aber deS bi gegen 3 Udr Nachmittag® anhaltenden RegenZ wegen wurde der Akt aufgefchoben. Die Wirthe der Stadt haben dabei daS befte Interefje gehabt. Bor 8 Tagen fand in der Münfterkirhe ein von Hın. Locher, dem be» rühmten Virtuofen, arrangirtes Orgelkonzert ftatt zu Sunften ‚der armen, FränkligHen Kinder für eine Herienverforgung auf dem Lande. Die mufßikalifchen eiltungen waren ausgezeichnet, aber da finanzielle Refultat blieb unerwartet zurüß. Da3Z Syftem der Hreibillete Hat fich bet diefemm Anlaffe nicht bewährt; doch fol die Ferienverforgung teßhalb nicht untere bleiben. Die Stadt Bern wird ihre milte Hand zur rechten Zeit fhon aufthun, wie fon oft bewährt, wenn ec fi um richtige und wohlthätige Zwede handelt. — Mit der ESıfteNung eine Gymnafium$sgebäude an der Stelle der Kaferne und eine? Primarfhulhaufes für die obere Stadt im fogen. Frutiggarten fol e8& nun Ernft werden. Der große StadtrathH hat feine Zuiimmung ertheilt. Da3Z alte und abgelegene Speiher-uartier wird durch diefe Bauten in den Vordergrund geftellt, da ohnehin fhon die beiden großen Mufeen ih dort befinden. Wir mögen e3 befonder3 der arbeitfuchenden Bevöllerung von Herzen gönnen, daß nun wieder Arbeit auf längere Dauer in Au8ficht fteht. — Mündgdenbuchfee. (Korrefp. 31. März.) Unfere Schlußprüfungen im Lehrerfeminar Haben im Laufe diefer Woche mit gutem Erfolge ftattgefunden. Sämmtlicdhe Lehramt? Kandidaten — 39 Zöglinge de8 Staatgfeminare8, 19 Zöglinge des Privatfeminars auf dem Murijtalden bei Bern und zwei Auswärtige, zufammen alfo 60 — haben dag Primarlehrerpatent erhalten, nach dem fie eine Feuerprobe von 2%, Tagen ftegreih beftanden hatten. Am legten Montag war die ÖffentliHe Schlußprüäfung bet nicht übermäffigem Zudrange de Publikum, da am gleichen Tage faft überall cOhulprüfungen ftattfanden, welche eden Pfarrer und Lehrer dahzim fefthtelten. DaZ Ergebniß war ein fehr erfreulicheS, obgleich mit Auznahme von zweit. Lehrern ganz neue Lehrkräfte an der Anftalt wirken

und zum erfien Male ir diefer Stellung aufgetreten find. Die Herren Seminardireftor Martig und Pfarrer NMüectfcht find auf ihHrem Sebiete daheim und werden die Anftalt auf der richtigen geiftigen Höhe und entfprehender fortfchrittlicher Entwicklung zu bes halten wijffen. Ueber daZ Detail® der einzelnen Fächer‘ lafjen wir ung8 nicht ein, fondern bezeugen nur fummarifh, daß wir von der Haltung der Zöglinge und den Leiflungen in den einzelnen Lehrfächern, namentlich auch in der Mufik und im Zeichnen, wohl» befriedigt waren. Die Herren Direktor Martig und fi. Ammann, Präftdent der Seminarkommiffion, Hiehen der nämlichen Stimmung In freundlicher Schluß» rebe das Wort. Morgen und übermorgen follen nun die AufnaHmaprüfungen ftattfinden wozu 43 AUnmels dungen vorhanden find. Aufgenommen werden nur 30 neue Zöglinge. — In der Nacht vom 1. auf 2. April brannte in Müldt daS dem Hın. Stürler in IJegenftorf ge hörende WohuhHauzZ nieder. Dasfjelbe war von Rudolf Hännt bewohnt, der aber am 1. April „ausgezügelt" war. €3 biteben ein Ziefletn, etliche Hühner und einiges Mobiliar in den Flammen. Hännt ift, der Brandfiiftung verdächtig, verhaftet. — In Biglen ftürgte Nacht3Z in der Dunkelheit LandwirthH Wegmüler von einem fchmalen Steg, den er paffiren wollte, etwa 5-6 Fuß hoch in den Bach und wurde am Morgen todt aufgefunden. — Burgdorf. Hr. Baumetfter Johann Sribt ijt Leßten Samftag Nachmittag nach längerem Leiden im Alter von 63 Jahren geftorben. Biel. Stand der Blatternepidemie vom 29. März big 5. April 1881. Bon früher verblieben 6 Säle, neu hinzugekommen 2, zujammen 8 Fälle. Davon gehetlt 3, geftorben Feiner, in Behandlung 5, fämmtlicge im Abofonderungshau® und zwar 4 unge impfte Kinder und 1 geimpfter Erwachfener, Seit Anfang der Cpidemte, Ende Dezember 35 Fälle, wor cn 18 ungeimpfte Kinder, 1 geimpfte@ Kind (13 I.) und 16 einmal geimpfte Erwachfene. Wiedergeimpite Crwachfene wurden Feine ergriffen. Die vorgekommenen 6 Tovesfälle betrafen ale ugneimpfte Kinder. Sanitäts-Commiffion.

ZA (Theater.) „Die Nonne von Wyl" vou Sailer. Wer je auf Dampfesffügeln dahHingeetlt if von der SalluSftadt nach Winterthur, dem ift auf hHalbem Wege ein Städtchen aufgefallen, daS von feiner HShe weithin niedergrüßt in die fhdnen Ges Jände des Thurgau'? und inZ romantifhe ToggenBurg, aus bdeffen Hintergrund der majeftätifche Sänti? und die gewaltigen FelfenhHäupter deS Speer'$ und der Kurfirfien auftauchen. E3 {ft daS Städtchen Wyl, daS auf feinem grünen Piedeftal Ah auZnimmt wie ein LandjHuft@diadem. Hier fpielt die Sefchichte der Ida von Steinach und des Mitierg Rudolf von Ldwenberg, Hier ift au die Seburtsfiätte und die Heimath ihres DichHter3: de3 tüchtigen Staatzmannes und genialen Dramatiker Sailer, ehemaligen Lands ammann? von St, Gallen. Sin Jahrzehnt bald ift e8 her, daß ihn die kühle Scholle im Friedhof zu St. Fiden deckt, fein Leichenzug war einer der größten den St. Gallen je gefehen; auch ung ward die traurige Pflicht, dem alzufrüh hHeimgegangenen die legte Ehre zu erweifen, denn wir haben ihn gar wohl gekannt, den genialen Krauskopf mit dem immer freundlichen Wefen! Sental wie der Dichter {ft auch die Dichtung angelegt. „Die Nonne von Wyl" gehört zum Belten, wag wir an vaterländifhen Schaufpielen kennen! — „Wer lieben will muß leiden!" Diefe Worte Haben Oh mit ungemilderter Bitterkeit an der Schultheißen Tochter bewahrheitet; Ida von Steinach hat das VBaterland geliebt, den Vater geliebt, den Bräutigam geliebt — fie hat den ganzen Herben Kampf ge Tämpft zwijdhen Pflicht und Liebe — Erfiere hat ge» fiegt, aber diefer Steg Hat ihr die Lebe des Bräuttgam® gefoftet, da bricht ihr daS Herz und fie nimmt ven Schleter im Klofter zur Sammlung. Damit dag Tragifche jedoch nicht allzufehr auf die Gemüther wirle, hat der Dichter auch Heitere Bilder einge fochten, fo die Szene der angezechten Kriegerzunft der Böce und die „MondfchHeinfzene", wo die MPförtnerin behauptet, der Mondfchein und die Nacht» Iuft taugen nicht? für Klofterfrauen]! „Der ver» dammte Mondfchein!" — Zur DarfteNlung gelangte das Stüc Aäußerft effeltvol. Die erften Rollen:

Yrau Detloff al Ida, Herr Morris al? Schultheiß von Wyl, Herr Heuberger al Ldwenberg, Herr Sirard al Stadtfchreiber, Frau Stegold als Narzike — fie alle waren auSgezeidhnet; aber auch die ganze Zunft der „Böce" verdient Anerkennung und nicht minder der originelle Woffenknecht Ruodt Rüttt, ver» treten durch Herrn Gerber. „Ida von Steinach" war eine brillante Leifiung unferer SefelfhHaft. Solothurn. Auz dem Bucheggberg meldet man bem „S. Tagbl." folgendes merkwürdige Zufammen» treffen: In Lüterswyl lebten 2 Hochbetagt Eheleute. Die Frau war feit einiger Zeit Frank und e3 zeigte fich, daß bet IhHr eine baldige Wenderung eintreten werde. Ihr Mann, der fett einigen Tagen in Schas Iuneu arbeitete, wurde Heimgerufen. ie Frau farb und fafßt zu gleicher Zeit machte ein Schlagfluß dem Leben des ManneS auf dem Heimwege ein Ende. Am Sonntag wurden beide Leutchen mit einander beerdigt. ; St. Gallen, Sule Sefchäfte. Der Berwaltungs» rath der Allgemeinen Verficherungsgefellfhaft „Hel= vetia" Hat die Dividende für das NRechHnungsjahr 1880 auf 26%, Prozent feftgefeß. Sleihen Tages wurde vom VerwaltungsrathH der „Helvetia", Feuers verficherungsSgefellfchaft, die Dividende pro 1880 auf 9 Prozent fejtgefeßt und wurde der Befchluß gefaßt, dem Refervefond 44.000 Fr. einzuverleiben, Neuenburg. Der Velocipdde= Fabritant Bruel in Senf ift am 30. März in 51, Stunden yer Velocipede von Genf nach Neuenburg gefahren. — Montag Morgenz früh MM in Chaur de-FondzZ das bekannte VergnügungsSlokal »Bel-Air« abgebrannt.

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