Eidgenössische Zeitung, Nummer 209, 31. Juli 1862 IIIF issue linkPage 4 Advertisements Column 2 [ADVERTISEMENT]

Steig enmgs=]J uß llkation. Frau Wittwe Margaretha Schürch geb. Ntüslin, gew. Wirthin in Bern, wird Samstags den 2. August nächsthin, von 2 Ubr Nachmittags hinweg, im Gasthose zum Storchen in Bern, freiwillig und öffentlich versteigern lassen: ihr mit Nr. 23 bezeichnetes, steinernes Wohngebäude mit Terrasse im Käfichgäßlein in Bern. Diese in der obern Stadt vorteilhaft gelegene Besitzung eignet sich zu Ausübung jeglichen Gewerbes und ist in derselben seit langer Zeit eine gut eingerichtete Cafe- und Speisewirthschaft ausgeübt worden. Die sehr günstigen Steigerungsgedinge können vor der Steigerung bei dem Unterzeichneten eingesehen werden, welcher auch zu Ertheilung jeder Auskunft bereit ist. Die Kaufsliebhaber sind zu dieser Steigerung freundlich eingeladen. Bern, den 10. Juli 1862. Der Beauftragte: A. Rott, Notar und Rechtsagent. Im Verlage von Sonderegger SS Buff in St. Gallen ist soeben erschienen und in allen BuchHandlungen vorräthig: Helvetia. Musenalmanach für das Jahr 1862. Herausgegeben vom schlvcherischen literarischen Vereine. 245 Seiten in 16°. Preis eleg. geh. Fr. 2, eleg. in Leinwand geb. Fr. 2. 70, dito mit Goldschnitt Fr. 3. 20. Inhalt: Fr.Oser: Lieder der Liebe; Dr. I. B. Bandlin: das Grauholz, Sage und Geschichte; Gedichte; C. A. Brnhin: die Begegnung, Erzählung; der Eidgenossen Sängertag, Gedicht; Franz Furger: Gedichte; Joh. Girsberger: Gedichte; Dr. Jakob Hofstätter: D'r Zürihegel, Erzählung im Solothurner Dialekt; Morgen und Abend, Gedickte; Dr. J.J. Honegger: Byron , Vortrag; Dr. I. Ä. Minnich: Bruchstücke aus einer Reise in Spanien; Placid Plattner: Aus jungen Tagen, Gedicht; Samuel Plattner: Gedichte; Jakob Schoch: Gedichte: Bogel von GlaruS: Gedichte. E3T Die freundliche Aufnahme, die den früher erschienenen vier Jahrgängen zu Theil wurde, konnte den Verein nur veranlassen, in seinem edlen Streben, die vaterländische Literatur zu fördern und zu heben, fortzufahren und wir empfehlen das Bändchen, daS sich durch reichen Inhalt und billigen Preis vor den andern auszeichnet, einem verehrten Publikum. Die Verlagshandlung. Kein Uadirmcilcr mehr! sondern der bei K. I. Wyß in Bern und Thun zn habende Radir- Gummi wischt das mit Tinte Geschriebene spurlos aus, und man kann — ohne Anwendung von Sandarak — sogleich wieder auf die weiße Stelle schreiben. — Das Stück 20 Cent. Fruchtpreife in Luzern , 29. Juli. Fr. Rv. Kernen , das Malter ........ 31 85 Abschlag. „ „

Vorherige Ausgabe

Alle Ausgaben dieser Publikation durchblättern.

Nächste Ausgabe

Vorherige Suchergebnis

Zurück zur Ergebnisliste

Nächste Suchergebnis

Vergrössern / Verkleinern

Rechtsklick auf einen Artikel um weitere Optionen anzuzeigen

Qualitätskontrollmodus aktivieren

Ausschneiden starten

Vergrössern

Verkleinern