L'essor

Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
1 Samstag, 1. September 1973
2 Sonntag, 2. September 1973
3 Montag, 3. September 1973
4 Dienstag, 4. September 1973
5 Mittwoch, 5. September 1973
6 Donnerstag, 6. September 1973
7 Freitag, 7. September 1973
8 Samstag, 8. September 1973
9 Sonntag, 9. September 1973
10 Montag, 10. September 1973
11 Dienstag, 11. September 1973
12 Mittwoch, 12. September 1973
13 Donnerstag, 13. September 1973
14 Freitag, 14. September 1973
15 Samstag, 15. September 1973
1 Ausgabe
16 Sonntag, 16. September 1973
17 Montag, 17. September 1973
18 Dienstag, 18. September 1973
19 Mittwoch, 19. September 1973
20 Donnerstag, 20. September 1973
21 Freitag, 21. September 1973
22 Samstag, 22. September 1973
23 Sonntag, 23. September 1973
24 Montag, 24. September 1973
25 Dienstag, 25. September 1973
26 Mittwoch, 26. September 1973
27 Donnerstag, 27. September 1973
28 Freitag, 28. September 1973
29 Samstag, 29. September 1973
30 Sonntag, 30. September 1973

Suche in dieser Zeitung

Über diese Zeitung

Titel: L'essor
Kanton: Neuenburg
Online verfügbar: 1. Januar 1906 - 1. Januar 2015 (2,120 Ausgaben, 10,611 Seiten)
Bibliografische Informationen (Helveticat): http://permalink.snl.ch/bib/sz001150859
Rechte: private Nutzung
Segmentierungsniveau: automatisch / nicht kontrolliert
Beschreibung: L’Essor ist eine unabhängige westschweizer Zeitung, die seit 1905 erscheint. Bis 1973 erschien sie einmal pro Monat, danach zwei Mal monatlich und schliesslich, ab 1994 alle zwei Monate. Die Ausrichtung der Zeitung war zunächst sozial, moralisch, religiös, bevor sie sich der christlich-sozialen Bewegung ihrer Gründer-Pfarrer – unter anderen Paul Pettavel – anschloss. Zwischen 1923 und 1932 entfernt sich die Publikation von ihrer pazifistischen Haltung und nennt sich neu Le Nouvel Essor. Am Ende dieser Phase wendet sich L’Essor wieder seiner ursprünglichen Haltung, dem Pazifismus, dem christlichen Sozialismus und den neuen pädagogischen Ansätzen, zu. Zu ihren Chefredaktoren zählt die Zeitung bedeutende Persönlichkeiten, wie die Pädagogen Adolphe Ferrière und Edouard Claparède, den Professoren Edmond Privat oder die Journalisten Eric Descoeudres und René Bovard. L’Essor erscheint heute weiterhin 6 Mal jährlich und vertritt die universellen Werte des Humanismus.
Erstmals aufgeschaltet in 2015