L'essor

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1 Montag, 1. Januar 1962
2 Dienstag, 2. Januar 1962
3 Mittwoch, 3. Januar 1962
4 Donnerstag, 4. Januar 1962
5 Freitag, 5. Januar 1962
6 Samstag, 6. Januar 1962
7 Sonntag, 7. Januar 1962
8 Montag, 8. Januar 1962
9 Dienstag, 9. Januar 1962
10 Mittwoch, 10. Januar 1962
11 Donnerstag, 11. Januar 1962
12 Freitag, 12. Januar 1962
1 Ausgabe
13 Samstag, 13. Januar 1962
14 Sonntag, 14. Januar 1962
15 Montag, 15. Januar 1962
16 Dienstag, 16. Januar 1962
17 Mittwoch, 17. Januar 1962
18 Donnerstag, 18. Januar 1962
19 Freitag, 19. Januar 1962
20 Samstag, 20. Januar 1962
21 Sonntag, 21. Januar 1962
22 Montag, 22. Januar 1962
23 Dienstag, 23. Januar 1962
24 Mittwoch, 24. Januar 1962
25 Donnerstag, 25. Januar 1962
26 Freitag, 26. Januar 1962
1 Ausgabe
27 Samstag, 27. Januar 1962
28 Sonntag, 28. Januar 1962
29 Montag, 29. Januar 1962
30 Dienstag, 30. Januar 1962
31 Mittwoch, 31. Januar 1962

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Über diese Zeitung

Titel: L'essor
Kanton: Neuenburg
Online verfügbar: 1. Januar 1906 - 1. Januar 2015 (2,120 Ausgaben, 10,611 Seiten)
Bibliografische Informationen (Helveticat): http://permalink.snl.ch/bib/sz001150859
Rechte: private Nutzung
Segmentierungsniveau: automatisch / nicht kontrolliert
Beschreibung: L’Essor ist eine unabhängige westschweizer Zeitung, die seit 1905 erscheint. Bis 1973 erschien sie einmal pro Monat, danach zwei Mal monatlich und schliesslich, ab 1994 alle zwei Monate. Die Ausrichtung der Zeitung war zunächst sozial, moralisch, religiös, bevor sie sich der christlich-sozialen Bewegung ihrer Gründer-Pfarrer – unter anderen Paul Pettavel – anschloss. Zwischen 1923 und 1932 entfernt sich die Publikation von ihrer pazifistischen Haltung und nennt sich neu Le Nouvel Essor. Am Ende dieser Phase wendet sich L’Essor wieder seiner ursprünglichen Haltung, dem Pazifismus, dem christlichen Sozialismus und den neuen pädagogischen Ansätzen, zu. Zu ihren Chefredaktoren zählt die Zeitung bedeutende Persönlichkeiten, wie die Pädagogen Adolphe Ferrière und Edouard Claparède, den Professoren Edmond Privat oder die Journalisten Eric Descoeudres und René Bovard. L’Essor erscheint heute weiterhin 6 Mal jährlich und vertritt die universellen Werte des Humanismus.
Erstmals aufgeschaltet in 2015