L'essor

Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
1 Freitag, 1. Oktober 1937
1 Ausgabe
2 Samstag, 2. Oktober 1937
3 Sonntag, 3. Oktober 1937
4 Montag, 4. Oktober 1937
5 Dienstag, 5. Oktober 1937
6 Mittwoch, 6. Oktober 1937
7 Donnerstag, 7. Oktober 1937
8 Freitag, 8. Oktober 1937
9 Samstag, 9. Oktober 1937
10 Sonntag, 10. Oktober 1937
11 Montag, 11. Oktober 1937
12 Dienstag, 12. Oktober 1937
13 Mittwoch, 13. Oktober 1937
14 Donnerstag, 14. Oktober 1937
15 Freitag, 15. Oktober 1937
1 Ausgabe
16 Samstag, 16. Oktober 1937
17 Sonntag, 17. Oktober 1937
18 Montag, 18. Oktober 1937
19 Dienstag, 19. Oktober 1937
20 Mittwoch, 20. Oktober 1937
21 Donnerstag, 21. Oktober 1937
22 Freitag, 22. Oktober 1937
23 Samstag, 23. Oktober 1937
24 Sonntag, 24. Oktober 1937
25 Montag, 25. Oktober 1937
26 Dienstag, 26. Oktober 1937
27 Mittwoch, 27. Oktober 1937
28 Donnerstag, 28. Oktober 1937
29 Freitag, 29. Oktober 1937
1 Ausgabe
30 Samstag, 30. Oktober 1937
31 Sonntag, 31. Oktober 1937

Suche in dieser Zeitung

Über diese Zeitung

Titel: L'essor
Kanton: Neuenburg
Online verfügbar: 1. Januar 1906 - 1. Januar 2015 (2,120 Ausgaben, 10,611 Seiten)
Bibliografische Informationen (Helveticat): http://permalink.snl.ch/bib/sz001150859
Rechte: private Nutzung
Segmentierungsniveau: automatisch / nicht kontrolliert
Beschreibung: L’Essor ist eine unabhängige westschweizer Zeitung, die seit 1905 erscheint. Bis 1973 erschien sie einmal pro Monat, danach zwei Mal monatlich und schliesslich, ab 1994 alle zwei Monate. Die Ausrichtung der Zeitung war zunächst sozial, moralisch, religiös, bevor sie sich der christlich-sozialen Bewegung ihrer Gründer-Pfarrer – unter anderen Paul Pettavel – anschloss. Zwischen 1923 und 1932 entfernt sich die Publikation von ihrer pazifistischen Haltung und nennt sich neu Le Nouvel Essor. Am Ende dieser Phase wendet sich L’Essor wieder seiner ursprünglichen Haltung, dem Pazifismus, dem christlichen Sozialismus und den neuen pädagogischen Ansätzen, zu. Zu ihren Chefredaktoren zählt die Zeitung bedeutende Persönlichkeiten, wie die Pädagogen Adolphe Ferrière und Edouard Claparède, den Professoren Edmond Privat oder die Journalisten Eric Descoeudres und René Bovard. L’Essor erscheint heute weiterhin 6 Mal jährlich und vertritt die universellen Werte des Humanismus.
Erstmals aufgeschaltet in 2015