L'essor

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1 Sonntag, 1. Juni 1930
2 Montag, 2. Juni 1930
3 Dienstag, 3. Juni 1930
4 Mittwoch, 4. Juni 1930
5 Donnerstag, 5. Juni 1930
6 Freitag, 6. Juni 1930
7 Samstag, 7. Juni 1930
1 Ausgabe
8 Sonntag, 8. Juni 1930
9 Montag, 9. Juni 1930
10 Dienstag, 10. Juni 1930
11 Mittwoch, 11. Juni 1930
12 Donnerstag, 12. Juni 1930
13 Freitag, 13. Juni 1930
14 Samstag, 14. Juni 1930
15 Sonntag, 15. Juni 1930
16 Montag, 16. Juni 1930
17 Dienstag, 17. Juni 1930
18 Mittwoch, 18. Juni 1930
19 Donnerstag, 19. Juni 1930
20 Freitag, 20. Juni 1930
21 Samstag, 21. Juni 1930
1 Ausgabe
22 Sonntag, 22. Juni 1930
23 Montag, 23. Juni 1930
24 Dienstag, 24. Juni 1930
25 Mittwoch, 25. Juni 1930
26 Donnerstag, 26. Juni 1930
27 Freitag, 27. Juni 1930
28 Samstag, 28. Juni 1930
29 Sonntag, 29. Juni 1930
30 Montag, 30. Juni 1930

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Über diese Zeitung

Titel: L'essor
Kanton: Neuenburg
Online verfügbar: 1. Januar 1906 - 1. Januar 2015 (2,120 Ausgaben, 10,611 Seiten)
Bibliografische Informationen (Helveticat): http://permalink.snl.ch/bib/sz001150859
Rechte: private Nutzung
Segmentierungsniveau: automatisch / nicht kontrolliert
Beschreibung: L’Essor ist eine unabhängige westschweizer Zeitung, die seit 1905 erscheint. Bis 1973 erschien sie einmal pro Monat, danach zwei Mal monatlich und schliesslich, ab 1994 alle zwei Monate. Die Ausrichtung der Zeitung war zunächst sozial, moralisch, religiös, bevor sie sich der christlich-sozialen Bewegung ihrer Gründer-Pfarrer – unter anderen Paul Pettavel – anschloss. Zwischen 1923 und 1932 entfernt sich die Publikation von ihrer pazifistischen Haltung und nennt sich neu Le Nouvel Essor. Am Ende dieser Phase wendet sich L’Essor wieder seiner ursprünglichen Haltung, dem Pazifismus, dem christlichen Sozialismus und den neuen pädagogischen Ansätzen, zu. Zu ihren Chefredaktoren zählt die Zeitung bedeutende Persönlichkeiten, wie die Pädagogen Adolphe Ferrière und Edouard Claparède, den Professoren Edmond Privat oder die Journalisten Eric Descoeudres und René Bovard. L’Essor erscheint heute weiterhin 6 Mal jährlich und vertritt die universellen Werte des Humanismus.
Erstmals aufgeschaltet in 2015