L'essor

Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
1 Mittwoch, 1. Januar 1930
2 Donnerstag, 2. Januar 1930
3 Freitag, 3. Januar 1930
4 Samstag, 4. Januar 1930
1 Ausgabe
5 Sonntag, 5. Januar 1930
6 Montag, 6. Januar 1930
7 Dienstag, 7. Januar 1930
8 Mittwoch, 8. Januar 1930
9 Donnerstag, 9. Januar 1930
10 Freitag, 10. Januar 1930
11 Samstag, 11. Januar 1930
12 Sonntag, 12. Januar 1930
13 Montag, 13. Januar 1930
14 Dienstag, 14. Januar 1930
15 Mittwoch, 15. Januar 1930
16 Donnerstag, 16. Januar 1930
17 Freitag, 17. Januar 1930
18 Samstag, 18. Januar 1930
1 Ausgabe
19 Sonntag, 19. Januar 1930
20 Montag, 20. Januar 1930
21 Dienstag, 21. Januar 1930
22 Mittwoch, 22. Januar 1930
23 Donnerstag, 23. Januar 1930
24 Freitag, 24. Januar 1930
25 Samstag, 25. Januar 1930
26 Sonntag, 26. Januar 1930
27 Montag, 27. Januar 1930
28 Dienstag, 28. Januar 1930
29 Mittwoch, 29. Januar 1930
30 Donnerstag, 30. Januar 1930
31 Freitag, 31. Januar 1930

Suche in dieser Zeitung

Über diese Zeitung

Titel: L'essor
Kanton: Neuenburg
Online verfügbar: 1. Januar 1906 - 1. Januar 2015 (2,120 Ausgaben, 10,611 Seiten)
Bibliografische Informationen (Helveticat): http://permalink.snl.ch/bib/sz001150859
Rechte: private Nutzung
Segmentierungsniveau: automatisch / nicht kontrolliert
Beschreibung: L’Essor ist eine unabhängige westschweizer Zeitung, die seit 1905 erscheint. Bis 1973 erschien sie einmal pro Monat, danach zwei Mal monatlich und schliesslich, ab 1994 alle zwei Monate. Die Ausrichtung der Zeitung war zunächst sozial, moralisch, religiös, bevor sie sich der christlich-sozialen Bewegung ihrer Gründer-Pfarrer – unter anderen Paul Pettavel – anschloss. Zwischen 1923 und 1932 entfernt sich die Publikation von ihrer pazifistischen Haltung und nennt sich neu Le Nouvel Essor. Am Ende dieser Phase wendet sich L’Essor wieder seiner ursprünglichen Haltung, dem Pazifismus, dem christlichen Sozialismus und den neuen pädagogischen Ansätzen, zu. Zu ihren Chefredaktoren zählt die Zeitung bedeutende Persönlichkeiten, wie die Pädagogen Adolphe Ferrière und Edouard Claparède, den Professoren Edmond Privat oder die Journalisten Eric Descoeudres und René Bovard. L’Essor erscheint heute weiterhin 6 Mal jährlich und vertritt die universellen Werte des Humanismus.
Erstmals aufgeschaltet in 2015