L'essor

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1 Donnerstag, 1. Juni 1922
2 Freitag, 2. Juni 1922
3 Samstag, 3. Juni 1922
4 Sonntag, 4. Juni 1922
5 Montag, 5. Juni 1922
6 Dienstag, 6. Juni 1922
7 Mittwoch, 7. Juni 1922
8 Donnerstag, 8. Juni 1922
9 Freitag, 9. Juni 1922
10 Samstag, 10. Juni 1922
1 Ausgabe
11 Sonntag, 11. Juni 1922
12 Montag, 12. Juni 1922
13 Dienstag, 13. Juni 1922
14 Mittwoch, 14. Juni 1922
15 Donnerstag, 15. Juni 1922
16 Freitag, 16. Juni 1922
17 Samstag, 17. Juni 1922
18 Sonntag, 18. Juni 1922
19 Montag, 19. Juni 1922
20 Dienstag, 20. Juni 1922
21 Mittwoch, 21. Juni 1922
22 Donnerstag, 22. Juni 1922
23 Freitag, 23. Juni 1922
24 Samstag, 24. Juni 1922
1 Ausgabe
25 Sonntag, 25. Juni 1922
26 Montag, 26. Juni 1922
27 Dienstag, 27. Juni 1922
28 Mittwoch, 28. Juni 1922
29 Donnerstag, 29. Juni 1922
30 Freitag, 30. Juni 1922

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Über diese Zeitung

Titel: L'essor
Kanton: Neuenburg
Online verfügbar: 1. Januar 1906 - 1. Januar 2015 (2,120 Ausgaben, 10,611 Seiten)
Bibliografische Informationen (Helveticat): http://permalink.snl.ch/bib/sz001150859
Rechte: private Nutzung
Segmentierungsniveau: automatisch / nicht kontrolliert
Beschreibung: L’Essor ist eine unabhängige westschweizer Zeitung, die seit 1905 erscheint. Bis 1973 erschien sie einmal pro Monat, danach zwei Mal monatlich und schliesslich, ab 1994 alle zwei Monate. Die Ausrichtung der Zeitung war zunächst sozial, moralisch, religiös, bevor sie sich der christlich-sozialen Bewegung ihrer Gründer-Pfarrer – unter anderen Paul Pettavel – anschloss. Zwischen 1923 und 1932 entfernt sich die Publikation von ihrer pazifistischen Haltung und nennt sich neu Le Nouvel Essor. Am Ende dieser Phase wendet sich L’Essor wieder seiner ursprünglichen Haltung, dem Pazifismus, dem christlichen Sozialismus und den neuen pädagogischen Ansätzen, zu. Zu ihren Chefredaktoren zählt die Zeitung bedeutende Persönlichkeiten, wie die Pädagogen Adolphe Ferrière und Edouard Claparède, den Professoren Edmond Privat oder die Journalisten Eric Descoeudres und René Bovard. L’Essor erscheint heute weiterhin 6 Mal jährlich und vertritt die universellen Werte des Humanismus.
Erstmals aufgeschaltet in 2015