L'essor

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1 Donnerstag, 1. Juni 1916
2 Freitag, 2. Juni 1916
3 Samstag, 3. Juni 1916
1 Ausgabe
4 Sonntag, 4. Juni 1916
5 Montag, 5. Juni 1916
6 Dienstag, 6. Juni 1916
7 Mittwoch, 7. Juni 1916
8 Donnerstag, 8. Juni 1916
9 Freitag, 9. Juni 1916
10 Samstag, 10. Juni 1916
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11 Sonntag, 11. Juni 1916
12 Montag, 12. Juni 1916
13 Dienstag, 13. Juni 1916
14 Mittwoch, 14. Juni 1916
15 Donnerstag, 15. Juni 1916
16 Freitag, 16. Juni 1916
17 Samstag, 17. Juni 1916
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19 Montag, 19. Juni 1916
20 Dienstag, 20. Juni 1916
21 Mittwoch, 21. Juni 1916
22 Donnerstag, 22. Juni 1916
23 Freitag, 23. Juni 1916
24 Samstag, 24. Juni 1916
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25 Sonntag, 25. Juni 1916
26 Montag, 26. Juni 1916
27 Dienstag, 27. Juni 1916
28 Mittwoch, 28. Juni 1916
29 Donnerstag, 29. Juni 1916
30 Freitag, 30. Juni 1916

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Über diese Zeitung

Titel: L'essor
Kanton: Neuenburg
Online verfügbar: 1. Januar 1906 - 1. Januar 2015 (2,120 Ausgaben, 10,611 Seiten)
Bibliografische Informationen (Helveticat): http://permalink.snl.ch/bib/sz001150859
Rechte: private Nutzung
Segmentierungsniveau: automatisch / nicht kontrolliert
Beschreibung: L’Essor ist eine unabhängige westschweizer Zeitung, die seit 1905 erscheint. Bis 1973 erschien sie einmal pro Monat, danach zwei Mal monatlich und schliesslich, ab 1994 alle zwei Monate. Die Ausrichtung der Zeitung war zunächst sozial, moralisch, religiös, bevor sie sich der christlich-sozialen Bewegung ihrer Gründer-Pfarrer – unter anderen Paul Pettavel – anschloss. Zwischen 1923 und 1932 entfernt sich die Publikation von ihrer pazifistischen Haltung und nennt sich neu Le Nouvel Essor. Am Ende dieser Phase wendet sich L’Essor wieder seiner ursprünglichen Haltung, dem Pazifismus, dem christlichen Sozialismus und den neuen pädagogischen Ansätzen, zu. Zu ihren Chefredaktoren zählt die Zeitung bedeutende Persönlichkeiten, wie die Pädagogen Adolphe Ferrière und Edouard Claparède, den Professoren Edmond Privat oder die Journalisten Eric Descoeudres und René Bovard. L’Essor erscheint heute weiterhin 6 Mal jährlich und vertritt die universellen Werte des Humanismus.
Erstmals aufgeschaltet in 2015