L'essor

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1 Donnerstag, 1. August 1912
2 Freitag, 2. August 1912
3 Samstag, 3. August 1912
1 Ausgabe
4 Sonntag, 4. August 1912
5 Montag, 5. August 1912
6 Dienstag, 6. August 1912
7 Mittwoch, 7. August 1912
8 Donnerstag, 8. August 1912
9 Freitag, 9. August 1912
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12 Montag, 12. August 1912
13 Dienstag, 13. August 1912
14 Mittwoch, 14. August 1912
15 Donnerstag, 15. August 1912
16 Freitag, 16. August 1912
17 Samstag, 17. August 1912
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20 Dienstag, 20. August 1912
21 Mittwoch, 21. August 1912
22 Donnerstag, 22. August 1912
23 Freitag, 23. August 1912
24 Samstag, 24. August 1912
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25 Sonntag, 25. August 1912
26 Montag, 26. August 1912
27 Dienstag, 27. August 1912
28 Mittwoch, 28. August 1912
29 Donnerstag, 29. August 1912
30 Freitag, 30. August 1912
31 Samstag, 31. August 1912
1 Ausgabe

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Über diese Zeitung

Titel: L'essor
Kanton: Neuenburg
Online verfügbar: 1. Januar 1906 - 1. Januar 2015 (2,120 Ausgaben, 10,611 Seiten)
Bibliografische Informationen (Helveticat): http://permalink.snl.ch/bib/sz001150859
Rechte: private Nutzung
Segmentierungsniveau: automatisch / nicht kontrolliert
Beschreibung: L’Essor ist eine unabhängige westschweizer Zeitung, die seit 1905 erscheint. Bis 1973 erschien sie einmal pro Monat, danach zwei Mal monatlich und schliesslich, ab 1994 alle zwei Monate. Die Ausrichtung der Zeitung war zunächst sozial, moralisch, religiös, bevor sie sich der christlich-sozialen Bewegung ihrer Gründer-Pfarrer – unter anderen Paul Pettavel – anschloss. Zwischen 1923 und 1932 entfernt sich die Publikation von ihrer pazifistischen Haltung und nennt sich neu Le Nouvel Essor. Am Ende dieser Phase wendet sich L’Essor wieder seiner ursprünglichen Haltung, dem Pazifismus, dem christlichen Sozialismus und den neuen pädagogischen Ansätzen, zu. Zu ihren Chefredaktoren zählt die Zeitung bedeutende Persönlichkeiten, wie die Pädagogen Adolphe Ferrière und Edouard Claparède, den Professoren Edmond Privat oder die Journalisten Eric Descoeudres und René Bovard. L’Essor erscheint heute weiterhin 6 Mal jährlich und vertritt die universellen Werte des Humanismus.
Erstmals aufgeschaltet in 2015