Eidgenössische Zeitung

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Über diese Zeitung

Titel: Eidgenössische Zeitung
Kanton: Zürich
Online verfügbar: 25. September 1838 - 30. Juni 1864 (7,845 Ausgaben, 31,732 Seiten)
Bibliografische Informationen (Helveticat): http://permalink.snl.ch/bib/sz001914110
Rechte: public domain
Segmentierungsniveau: artikellevel
Beschreibung: Als Vorgängertitel der Eidgenössischen Zeitung wurde ab 1838 der Beobachter aus der östlichen Schweiz von Christian Beyel (1808-1858) in Frauenfeld herausgegeben. Nach der Übernahme der Firma «Wirz-Widmersche Buchhandlung und Verlag» in Zürich vertrieb Beyel den Titel vom November 1838 an parallel auch in Zürich, bis er ab März 1843 daselbst bei Johann Jakob Ulrich (1769-1840) im Berichthaus gedruckt wurde. Ende 1844 endete das Erscheinen des Beobachters und in der letzten Nummer wurde angekündigt, dass ab dem 1.1.1845 die Eidgenössische Zeitung durch Friedrich Schulthess (1804-1869) in Zürich als Fortsetzung mit der gleichen liberal-konservativen Ausrichtung publiziert werde, dies nun aber mit gesamtschweizerischer Perspektive. Während des Sonderbundskriegs wurde die Zeitung suspendiert und es erschien vom 1.11. bis 19.12.1847 unter dem Titel Tägliches Bulletin eine Publikation mit Meldungen von allgemeinen Aktualitäten. Ab dem 20.12.1847 konnte die Eidgenössische Zeitung wieder publiziert werden, nachdem die bisherige Redaktion unter der Leitung von Caspar Heinrich Schulthess (1815-1885) zurückgetreten war. Der ab März 1848 neu verantwortlich zeichnende Redaktor Johann Bernhard Spyri (1821-1884) brachte eine gemässigtere Haltung mit. Er übergab die Verantwortung auf den 1.7.1860 an Alexander von Tavel (1827-1900), der in der Folge die Zeitung am neuen Sitz in Bern herausgab, bis zur letzten Nummer am 30.6.1864.
Erstmals aufgeschaltet in 2019