Zürcherisches Wochenblatt, Numéro 82, 12 octobre 1820 IIIF issue linkBerlohrme und gestrudene Süchdn: [ARTICLE]

Berlohrme und gestrudene Süchdn:

1. Es ist dm 26. Herbftmonat ein Schirm stehen geblieben zu Wtedikon im Sonnenzeit, man wünscht benselbm dem Etgrnchümrk wieder zu übergeben. 2. Da seit kurzem ein silberner Eßlöffel, beynahe noch neu, vermißt wird, werden die Herren Gold- und Silberarbetter höflichst ersucht, falls ihnen ein solcher , seit wenigen Wochen zum Verkauf angebottm worden wären, oder noch angetrage« werden solltr, solches im Bertchthaus anzuzelgm.

3. Letzten Dienstag den 3tm dieß ist ber, der Rkserve-Musterung, unweit der Wollt-. Hoftr-Alment ein schiidkrotrneS Uhrgrhäm verlohren gegangen. Man bittet um gesät, lige Zurückgabe gegen einem Trinkgeld. Ist abzugrdrn in No. 205. oben an der Stredlggy. 4. Frey tag Mor,eno den 6. Oktober ließ jemand 5 Minuten lang einen cnt(ebm«n braunen Stock chwm in der Mrtzg an Hrn. Hubers Bank hängen, deym Zurücksrhil, fand man deuftldrgen nicht mehr, man trt dm redlichen Finder oder Wrgnchmrr um gütige Zurü-ckgad, weil man den ScWn vergüten müßte , gegen Erkenntlichkeit. 5. Dienstags als den 3ten Oktober tm?, lof jemandem ein Jagdhund von Mittlern Größe, Färb weiß, mit einem braunen Kosf, der hintere rechte Schenkel braun roth, auf dem Rücken ein runder braun rother Fleck, eine lange fedrrnartige writze Ruche; den Uederbrtnger desselben wird nebst Faltrrgiitz ein angemeßmes Trinkgeld bezahlt.

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