Zürcherisches Wochenblatt, Nummer 42, 25. Mai 1820 IIIF issue linkPage 4 Advertisements Column 3 [ADVERTISEMENT]

H i 1 fz Juchart Acker. I. Circa i Juchart Reben. l(. 2/3 Juchart Holz und Boden. I -/ä Jmmi Holz> und 4 Müßli Holz jm Sennholz. Kaufliebkabere sind emgelade» Msen Erwerb in Zwischenzeit zu beäugen, schemtgen und können sich deshalb an dm Eigenthümer in erwähntem No iro. selbst wenden, und dann die Ganebedingniße an der Gant, (zu welcher jedermann des Freund, lchattltchften emgelaken ist,) zu vernehmen. Riesbach den 18. Man 1820. dlomine des Gemeinraths Ehr sa m , Gemcindammann. 12: Beneficium Inventary. Nachdeme abseiten des E. Gemeinderaths von Lhalheim über die Verlaßcnschaft dcs lrtzlich daselbst sel. verstorbenen Jakob Schnei, der , des Zechen oder Küeser genannt, von da das Bensücium Invenrary ang-ruffen und solches von dem HochL Bezirksgericht Brugg' m seiner heutigen Sitzung auch richterlich dewilliget worden ist , so werden -iesem zufolg die jamtlichen Gläubiger, Bnrgscdafts An. svrecher und Schuldner dieses Jakob Schnei, der bey gesetzlicher Straffolge aufgefordert, tdre an demjelben habenden Forderungen und Schuldigkeiten, erftere wohldescheiniget, beide aber schriftlich in der gesetzlich vorgeschriebe, neu Frist von zwey Monaten , also vis und mit dem 14. Heumonaks des lauffenden Jahrs, der Bezir-sgerichtsKanzley Brugg, nach dem getttzlichen Rechnungs Fuß einzugeben. Actum in Brugg, den 5. May 182«. Der Oberamtmann } Velar t. Im Namen des Gerichts) Der Gerichtsschmber, W e tz e l. i3 Es hat jemand letzten Dienstag vom Oberdorf über' die obere Brücke dis zum Storchen einen goldenen Uhrenschlüssel mit 2 Namen j S T. et J, verloren. Wo es der redliche Finder gegen ein angemeßenes- Trinkgeld abzugeden hat , ist »m Verichlhaus zu erfahren. 14. Die. -Herren' Jntereßenten bey der Wlttwrn-Cüße der Züricherifchen Stadrdürgerschäft werden hiemit höstjchst eingeladen, der dießjährigen Hauptversammlung -,die den 3o. dieses Monats, Nachmittags um 2 Uhr auf Lobt.' Zunft zur Meisen Statt haben' wird , zahlreich beyzuwohnen. Bis dorthinliegt, die letztjährige Rechnung bey MHochgeachten Herrn Rathöherr Usteri im Thalrgg'. jedem Mitgljedc zur. Eichrcht offen.' Das Aetuariat. 15. Im Fraumünster-Amt ist noch eine kleine Parthie Wein von Ao- 1617. käuflich zu haben , welcher alle Tage kann abgeholt werden . 16 Bey Orell Füßij und Comp, in Zürich ist zu habet,: Ennnerungen für die Studierenden brym Zurcyerischen medlcüuichchlrurgischen Cantonal-Znstttüte. Eine Rede bey Eröffnung des Lchrcursrö am Zv April 1620. gehalten von P. Usterj. L. de. 20 ß.

Vorherige Ausgabe

Alle Ausgaben dieser Publikation durchblättern.

Nächste Ausgabe

Vorherige Suchergebnis

Zurück zur Ergebnisliste

Nächste Suchergebnis

Vergrössern / Verkleinern

Rechtsklick auf einen Artikel um weitere Optionen anzuzeigen

Qualitätskontrollmodus aktivieren

Ausschneiden starten

Vergrössern

Verkleinern