Zürcherisches Wochenblatt, Numéro 20, 11 mars 1805 IIIF issue linkZum ausleihen wird angetragen: [ARTICLE]

Zum ausleihen wird angetragen:

. » Ein geräumiger Sade» mit einem wohl, ctt'.gemnchttn Stüvli, von Stund an oder auf Ostern. Ein dito etwas kleiner, auf Ostern, beyde unter der Schifleuten. .2 Eins der schönsten sehenden Weiberör« ter m der Kirche am Waisenhaus, von Stund an in Empfang zu nehmen; ist stch deshatben in der Roklenschmidten anzumelden. .? Von Stund an , auf Ostern oder Kirch. wech wäre für eine kleine stille Haushaltung, wann möglich ohne Kinder, ein heiter und iormenretches Gemach zu beziehen, enthält r Sregen hoch eine heitere Stuben samt Ne. benkammer, Küche, noch i Kammer, f. v. Sekret, auf einem Boden, 1 Stegen höher »och eine Kammer, samt Dienstenkammer, genügsamen Plaz zu Holz und Plunder, ein kleines Kellerlein. - 7 4 Ern heiteres und fonenreiches Gemach im ausser« Rennweg No. ;;o. bestehet in Stuben mtrAltofen, Nebenkammer mit Alkofen, 2 grosse Kammern, Speis, und Mäg. deukammer, auch Küche, alles auf gleichem Boden, 1 Stegen höher 1 Sääli, Winden und Plaz zu Holz, wie auch 1 Keller, von ElUnd an oder auf h. Ostern. <i Ein Weiber.Kirchenort im Oetenbach, fast zu hinterst bev der andern Thür, das erste Ort. Ein Mannsort bcvm Fraumün. ster in dem hintern M mns;eflez, in deriolen Zeilen das jte Ort. Ein Weiberort bey Ot. Beter im vorder» Geflez gegen dem Hoben, brrrnnen, der 6tt Stuhl das 2te Ort. Ein Mannenorr im Ottenbach in der untern Kirch auf Seiten gegen dem Kreuzgang, der viertt lezre Stuhl in der hintersten Zeilen. 6 Ein heiteres und sonnenreiches Gcmäch. Mn, auf Ostern 1825. 7 Eip Wohngemach auf Dorf, bestehet in 1 Stuben samt Alkofen, ; Kammern und Küche, alles auf einem Boden, auf der Winden Plaz zu Holz, und unten im Haus ein Kellerlein, ist auf künftige Ostern in Ber stz zu nehmen. 8 Ein schön sehendes Weiberort in per Waifenkixch auf der Setten gegen dem Kreuz, gang, von Stund an oder auf h Ostern in Bcsiz zu nehmen 9 Ein Landhaus nabe bey der Stadt, in der Gemeind Enge gelegen, mir oder ohne Garten, ist von Stund an oder auf Ostern in Bestz zu nehmen. 10 An einem angenehme», und in diesem Geschäfte schon lange Jahre bekannten Ort, ist ein Gemach samt 2 Seidenrädern, welche bisöabin betrieben worden, und in gutem Grand sich befinden, zu verleihen, wäre e6 auch, daß man ein jtes placieren zu können, so befind; sich dazu ein noch bequemes Gemach, welche bcyde Gemächer könf. ngen Monat in Empfang genohmen werden

könnte». Sollten auch selbige für dieses Ge. schäst keinen Ltebhaber finden, so würde man selbige für Magazin, welche sehr vortoeilhaft dazu, verliehen. 11 Eine neue Wohnung mit freyer Aus, sicht auf Land und Wasser, nahe bey der Stadt, für eine honette nicht gar zahlreiche Haushaltung. ' 12 Zwey Mamrerr-Kirchenötter bey St. Peter auf der Emporktrche. Zwey Weiberörter im hintern Geflez gegen dem Hohenbrunnen. Auch ein Mannenorr in der Wau senkirche auf dem Gewölb; alle für sehr billigen Zinö, von Smndan oder aufy. Ostern, man kann stch in No. 288. kl. St. anmelden. ij Tin schön sehendes'Weioerorl dcy'm Predigern auf der Emporkirche, auf Veite des Spitals, im 4ten Bank, bezeichnet mu No. r;z. ist auf könftige Ostern m Benz zu nehmen, und nachzufragen am Elsassergäsli No. 44l- . , 14 Eine ganze Behausung vor eine honette Parthie, auf dem Hottingeeboden No. m. Man wird bey dem Augeschein jedermann freundschaftliche Red und Antwort geben. i? Eö wird auf kommende Ostern oder von Stund an zum Ausleihen snget-agen in No. s8s. neben dem Marrstaü das mittlere Ge mach, bestehend in einer geräumigen Wohnstube samt- Alkofen mit Bettstätten, einem tapezierten Nebengemach und Speiskämmerchen, i Küche, auf gleichem Boden ein kleines Stübchen, das durch die Knust geheizt werden kann; eine Magdekamiffer, i Keller, auf der W noeDlazzu Holz, und einePttmderkammer.

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