Tagblatt der Stadt Biel, Volume 21, Numero 123, 27 maggio 1883 IIIF issue linkEidgenossenschaft. [ARTICLE]

Eidgenossenschaft.

— Bei dem Wettfchreiben des Allgemeinen fcHweizerijchen Stendgraphenvereins erhielten Preije: AWotheilung Schnellicdhreiben: 1. Preis: Hr. Kud. Schwarz, Lehrer in XyB (Bern); 2, Preis: Or. Otto Bienz, Zürich; 3. Preis ;: Hr. €. Keller, cand. med., Zürich; 4. Preis: Ib. Kutfehmann, Zürich. Ehvenmeldung : Emil Schurter, Zürich. Abtheilung Schön= und Korrektfchreiben, 1. Preis: SF. Mauderli, ftud. math., Bajel; 2. Preis: Max Studer, ftud. Hım., Dornachbrugg ; 3. Preis : Wilh. Keller, Zürich; 4. Preis: Otto Boller, ftud. jur., Züri; 5. Preis: Bernhard Spöri, Küsnacht; 6. Preis F. Keller, cand. med., Zürich. — GEidgenösffijches Schüßenfeft in Lugano. Die Lieferung der elektrifchen Glocken und der Telephone für den Schüßen= und Scheibenftand ift dem Haufe Vincenzo Cane in Qugano, welches lich zu diefern Zwecfe mit der Firma Zellmeger und Ehrenberg ajjocirt Hat, und die Lieferung der elektrijchen Lampen (Eyftem Siemen3 für das Innere der Gebäude, Syftem Bürgin für die läge und Straßen und das Syftem Cbdijon für das Schießen während der Nacht) den Häufjern Zellweger und EChrenberg, fowie Bürgin-Aioth in Bajel übertragen worden. — Daß Zentralfomite der Yandesausftellung hat Hinfichtlich des Befuches der Schulen befhloffen, daß die Schülerbillet3 zu einem zweimaligen Eintritt in die Landesausftelung Vor: und Nachmittags berechtigen, damit die Schüler nicht zur Befichtigung der ganzen Äusftellung in einer Zour genöthigt und dadurch all= zujehr ermübdet werden, Bern. In Bern fol Ende Auguft ein eidg. Schwingfeft abgehalten iverden. AUMe fchweiz. Turnvereine und Schwinger werden dazu eingeladen, — Dem Wunfche einer großen Anzahl Schwinger nach fommend, wird auch diejes Jahr in Wimmi3 wieder ein oberländijches Schwingfeft abgehalten. — Dienftag Nacht ftarb in Bern der BucdhHdrucker Ed. MAbrecht von Aarau. Derjelbe war von Gotha gebürtig, trat als Saftor in die BuchHdruckerei von Fried. Beck3 fel. Erben in Aarau, übernahm Anfang3 der Zünfziger Jahre diefe Druckerei, am aber Ende der Sicbenziger Jahre durch ver]chiedene Unglückzjchläge um jein ganze Vermögen und fiedelte dann nach Bern über. — Nekter Lage ijt in Madiswyl ein toller Hund Krepirt, der Zag3 vorher die Gegend von Huttwyl und Rohrbach durchitreift hatte, In leßterm Orte Hat derfelbe eine bei Hın. Notar Herrmann im Dienft ftehende Frau in die Hand gebifjen und auch in Huttwyl Jo derfelbe eine Perfon, fomwie auch eine Kabe und einen andern Hımd gebifjen Haben. Das hier war ohne Hal8= band, von weißgelber Farbe, ziemlich groß und mager. — In Langenthal wurde der Leichnam eines männlich ge: fleideten, ca. 50-60 ahre alten Mannes aus dem Mühlebach gezogen. Spuren von Gewalt, die auf ein Verbrechen JcHhließen lafjen fönnten, fanden fi keine am Leichnam vor. | -- Der Polizeirihter von Bern hHat 4 TheilneHmer am Kafinokfrawall vom 26. November 1882 wegen Standalmachens zu Zr. 20 und zu den Koften verurthHeilt; S Angeklagte wurden ‚freige[prochen. 1 — Die Einfommenfteuerkommiffion der Gemeinde Aarberg macht Strife und will Feine EinjhHaßungen vornehmen, big die fan: tonale Steuerverwaltung das „geßlerijhe" BZirkılar an die Amt8= Thafiner annullirt. / — Br. Großrath Mojdhard veröffentlicht im „Pay3" einen Brief, worin er die Konfervativen Jurajjier einladet, für Verfafs jungSrebifion zu {timmen ; er Jelbft Habe im Großen Rathe zu deren unten gefprochen, / — Der Staatsheitrag wurde Legthin Seiten8 der Erziehungs» Direktion der Primarfchule Buix entzogen, weil der dort. Pfarrer während der eigentlichen Schulzeit dafelbft Religions-Unterricht er= theilte. — In der Primarfchule von Münfter tritt vom 1. FJuni hinweg eine Schul-Crfparnipfafje in'? Leben. — Mir Haben diejer Tage kırz das Ableben des Hın, Ge meinderathH und GroßratYy E. Kernen in Bern gemeldet; der Berftorbene Hat aber eine jo fchöne Carriere Hinter fi, daß fein Ceben3bild auch weitern Kreijen vorgehalten zu werden verdient. Eduard Kernen wurde im März 1817 in Reutigen geboren und hat fomit ein Alter von etwas über 66 Jahren erreicht. Nach Bolendung feiner Schulzeit arbeitete er eine Zeit lang auf einer Schreibftube. Al3 17jährigen Jüngling treffen wir ihn im Jahre 1834 al8 Schreiber bei Notar Michot in Chalenz (Waadt). Hier macht er fi jHon ziemlidh mit der franzöfijhen Sprache vertraut. Dann verbringt er 3 Jahre (1834-37) al8 Audienz-Aktuar auf der Gerichts] chreiberei Courtelary. Cin Jahr fpäter funktionirt er in gleicher Eigenjhaft auf dem Richteramt Bern. Während drei Semejtern 1839-1840 befucht er die VBorlefungen des Hrn. Prof. Dr. Schnell über bern. Civilrecht. Am 27. Nov. 1840 Hat er das Notariat: Patent in der Tajche, am 16. März 1842 wird er zum zweiten und am 5, AHuguft zum erften Subftituten der Staatskanzlei ernannt. Sn Dezember 1847 brachen im fatholijdhen Jura unter dem Militär Unruhen aus, Kernen wurde als Regierungskommifjär dahin abgeordnet und ftellte in circa einem Monate die Ordnung wieder Her. Die Regierung ließ ihm ein {Hmeichelhaftes Dank» jOhreiben und eine Gratifikation von 400 Fr. a. W. zukommen. Un 7. April 1848 wurde der unterdeffen in feiner militärijchen Laufbahn zum Fnfanterie-Hauptmann avancirte Nexrnen zum Sekretär der Militär-Direktion gewählt.

Am 14. Nov. 1850 ernennt ihn der Regierungsrath zum NRegierungsftatthalter von Trachjelwald, in welcher Eigenfchaft er bis zum Jahre 1868 funktionirt. Mittlerweile war er auch zum Bataillons-Kommandanten Hinaufgerüct, erbat fich aber im Jahre 1867 den AUbfchied. Nach Bern übergefiedelt, berief ihn dazZ Vertrauen feiner Mitbürger in den Gemeinde= und fpäter in den Großen Rath. Als Mitglied des erftern war er in den leßten Jahren BVicepräfident der Fertigungsiommiffion und der Baukommiffion, ev war ferner langjähriges Mitglied der Direktion des Ziegler Spitals. Sn allen diefen Stellungen wirkte er mit Sachfenntniß, qro= Ber Befähigung und Hingebung; er ftellte überall feinen ganzen Mann. Ein guter Bürger, braver Familienvater, gewifjenhafter und beliebter Beamter ijt mit €. Kernen von hinnen gefchieden; er ruhe im Frieden! — Der Hijftorijche Verein des Kantonz Bern Hält feine HauptverJammlung diejes Jahr am 17. Juni in Fraubrunnen ab. UAu8 den VerhHandlungsgegenftänden find namentliw zu erwähnen ein Vortrag von Dr. Zobler über die Betheiligung Bern8 am Sempacherfrieg und ein folcher von Prof. Dr. Heyne aus Bafel über die mittelalterliche Backjteinfabrikation und die neueften AUu3grabungen in Franubrunnen, Gejfchichtsfreunde aller Orte find willfommen geheißen. Die Eijenbahnverbindungen find fo günftig, daß Seder am gleichen Tag von Bajel, Zürich 20. Hin und her reijen fann. — Das Durchbrennen fcHeint num auch bei der fHönen Hälfte unfjeres Gejdhlecht3 in Mode kommen zu wollen. Eine in Bern domilizirte Dame, jeit Kurzem Wittwe, in ihrer Iugend fühne Reiterin und Koffelenkerin, Hat nach ver]dhiedenen WechfelJäljchungen und Hinterlaffung bedeutender Schulden, wofür fie öfters durch den Rechtaboten infommodirt wurde, da3 diesfeitige Jammerthal verlajfen, um ein beffere8, jenjeit8 des Ozeans, aufs zufuchen ! — Seßten Donnerftag fand in Thun eine Milcdunterfuchung und Prüfung beir ANmendbrücke ftatt. Das Refultat war im Allgemeinen ein günftiges. Auch eine Brodwägung bei den dafigen Bäckermeiftern erzeigte überall das volle Gewicht. — Sn Oberwyl im Simmenthal ftürzte fidh eine 25jährige Weibsperfon in die Simme und fand dort den gefuchten Tod. — Büren. (Mitgeth). Am 24. Mai Wbend3 circa um 6'/» U9r it das 5 Jahre alte Mädchen Cäcilie Jmhof, des Bäckerz von hier in der Nähe der Brücke in die Mare gefallen und er= trunfen. Der Leichnam Konnte‘ bi3 jet noch nicht aufgefunden werden. Bürich. Montag Nachmittag trieb ein Schiffdhen ohue HFnjaßen, Kleidungsftücke enthaltend, auf dem ZürichHfee. Al8 dasjelbe an'3 Sand gebracht und näher unterfucht worden war, ergab lich, daß der MiethHer desfjelben, wahrfcheinlih um zu baden, in den See gejprungen und ertrunkfen ift. Derfelbe heißt nach den in den Kleidern gefundenen Papieren Faßbender und ift ein Schreiner, geb. 1860, au3 Köln. Sn Boppelfjen fol der Froftjchaden auZ der legten Mons tagänacht ein ganz bedeutender fein, während man fonft wenig oder nicht? von Schädigungen vernimmt; diefe Gemeinde machte übrigen3 in den legten Jahren, da andere Unglück Hatten, auch eine Ausnahme, mie Zürcher Blätter melden. — In Hochfelden wurde ein vierjähriger Knabe von einem mit Eichen beladenen Fuhrmwerf überfahren. Das Rad ging demjelben über den Kopf, wa3 den Jofortigen Zod zur Folge Hatte. — Das vielgenannte Schloß Wyden ift mit fieben Juch. Land an einen St. Galler LithHographen um Fr. 13,000 verkauft mworben. | — Um 19. Mai abhin feierte der Männerturnverein Zürich jein 25jährige3 Beftehen. An diejer Feier nahm auch Turnvater Miggeler auZ Bern Theil; er war e8 auch, von dem (al Turnlehrer an der Kantonsfhule in Zürich 1857-63) im Fahre 1858 der Hauptanftoß zur Gründung diejes Vereinz, der eine eHrenvolle Sejchichte Hinter fich hat, gegeben worden war. — An dem leßten Sonntag in Thalweil ftattgehabten Kantonalen Feld]hüßenfeft Haben fi 20 Sektionen mit 208 Mann betheiligt. — G3 Deißt, die Experten zur Unterfuchung der finanziellen Lage der vier Nationalbahn-@Garantieftädte Hätten id) über die Bereitwilligkeit, mit welcher ihHnen in Winterthur jede erwünfchte MNuskunft ertheilt worden ijt, anerkennend ausgefprochen und feien zu der Neberzeugung gelangt, man fönne Winterthur keine weitern Opfer als diejenigen, die e8& von fih aus erklärt Habe, bringen zu wollen, zumuthen. -- Mn Montag begann man mit den Erdarbeiten für das neue Stadthauz in Zürich und am gleidhen Abend wurde der Srundftein der neuen Kirche in Unterftraß gelegt. — Mittwoch Abend brannte die Druckerei des Hın. Epprecht in Affoltern am AlbizZ bis auf den Grund nieder; mit ihr 2 Häufer und 1 Scheune. — In 3Zürih fiel ein 6jähriger Knabe, der einem Ball nachjpringen wollte, unterhalb des FloBes vom Schiffvermiether herab in den See, konnte jedoch) mit der in der Nähe befindlichen Nettungsftange erfaßt und dem Tove entrifjen werden. Slarıts. Die kantonale SGemeinnüßige Gejeljchaft wird Heute, Sonntag, über obligatorijdhe Kranken: und Altersverfiche= rung berathen. Freiburg. In einer Verjammlung von Libertards hat Wuilleret erklärt, er werde nach Ablauf der gegenwärtigen Amt3= heriode al3 Mitglied de8 Nationalrathes zurüctreten. „Wenn auch jpät, Jo i{t'3 doch immerhin befjer als nie", bemerkt boshaft der „Confedere. Solokfburn. Die Grendgener Bezirksjhüler find wohlbeHalten von ihrem Befuche der Sandesausijtelung zurücgekehrt und in Grenden von der dort, Unteroffizieramufit empfangen worden. Baleland. In Pratteln ijt ein Wohnhaus Jammt Scheune und Stallung abgebrannt. Ein Kind Hatte auf der Laube ein Feuerchen angemacht. St. Galler. DaZ von ungefähr 90 Mitgliedern befuchte Bankett des Großen Rathes, daZ im Hotel Stieger zu Chren des nach Wien verreifenden Hrn. Nepli ftattfand, geftaltete fich zu einer jhönen, familiären Feier, welche heredtes Zeugniz von der weiten, durch den Wegzug des Gefeierten im St. SGallijchen Leben entjtehenden Lücke ablegte. — eßten Montag ift der Herzog von Parma mit feinen 3 feinen Prinzen und 6 Prinzefjinnen, von denen die Ältefte 11 Jahre zählt, auf Jeiner Befigung Schloß Wartegg angelangt. Die Nkutter diejer Kinderjhaar ft legte8 Jahr geftorben. Die Bevölferung der Mmgegend, welche die WohlthHätigkeit diejer fürft=

Ligen Familie von frühern Jahren her Feunt, wollte ihre Freude über deren Ankunjt Abends durch Böllerfchüfje und Feuerwerk Ausdruck geben. , Bei diejem Anlajje jprang ein Böller und ver= wundete den 28 Fahre alten Artilleriften Hangartner zum Ochfen Jehr jehwer am Unterfchentel, — Bum Sandammanı it vom Großen Rath Hr. KR. R. Heel gewählt worden, — In Rorfhach herrjcht große Aufregung über Defizite in der Wiefenlade. Der vor etwa fünf Wochen dort verftorbene Gemeindeamumann befaß feit Jahren ein undedingtes Vertrauen der Gemeinde, Leider ftellt fjichH mun nachträglich herau3, daß dasJelbe in jOHwerer Weije mißbraucht worden ijft. ES verlautet nämlich mit Beftimmtheit, daß UnterJhlagungen von über Fr. 50,000 WMWaifengelderin entdeckt worden jeien. Da werden wahrjcHeinlich die Amtsbürgen und Mitglieder des Waifenamtes Hart mitgenom= men werden. Das Hätte dem in hohem Anjehen ftehenden Manne auch nicht fein ärgiter Feind, wenn er einen Joldjen gehabt hätte, zugemuthet. Schaffbaufen. In Stein a. Rh., wo Lekten Sountag in gelungener Weije das Kfantonate Zurnfeft abgehalten worden, findet Heute, Sonntag, der kantonale Feuerwehrtag ftatt. Sraubünden. Al KRegierungsrath wurde gewählt: Steinhaufer, Manatjchal und Plattner. ; Aargau. Die Leiche des verunglücten Pfarrer8 Sigrift von Rheinfelden wurde bei Hüningen au3 dem Rhein gezogen. — An einer FürzlihH in Wohlen ftattgefundenen PachHtftei: gerung über Joldhhe Gemeindeland- Parzellen, für die der verfallene Bin8 nock nicht bezahlt wurde, galten diejfe Parzellen nur noch die Hälfte des bisherigen Pachtzinfes. = — 9Das Stadttheater in Baden ft venovirt worden. Die Arbeit ijt in jeder Beziehung gelungen. Thurgau. Am 25. Juni nächftfünftig in Kreuglingen Sahresverfanumlung der kantonalen gemeinnüßigen Sejelljhaft vom Thurgau. Die HaupttHemate find: „Der Wucher" und „die er: zieherifhe Aufgabe der Bolk£fjchule mit befonderer Rückficht auf die fittlichen und volfSwirth|haftlichen Zuftände der Gegenwart". 2Saadt. Zeldmarfchall von Moltke ijt, von Italien kommend, nachdem er eine Nacht im Hotel dur KRujfie in Genf zuge: bracht, am Donnerftag Morgen in Laujanne eingetroffen und hat fi von dort nach Duchy in'5 Hotel Beau-Rivage begeben, — Die Gemeinde-FijHzucht-Anftalt in BaNorbe3Z hat legten Herbfit 200,000 Forelleneier erhalten, welche 160,000 Fijhhen er= geben Haben. Am 19, und 21. d. M. find fie in der Orbe ausgefeßt worden. Das Gefjammt-Erzeugniz der nftalt feit 1864 bi3 heute beträgt über 1'2 Min. Zijche, welche zur Wiederbevöl= ferung der Orbe fehr ftark beigetragen haben. Meuenburg. In der Gemeinde Boudry, die beiläufig 1610 Einwohner zählt, leben ein I2jähriger Mann und 12 Per= Jonen, welche da3Z SO. Fahr überfchritten Haben; da3z Alter derJelben macht 994 Jahre au3, auf einen trifft e8& durchfAHnittlich 82,8 Jahre. — In Cernier hat am 24. Mai, Nachm. 2 Uhr, ein foges nanter „Jmb" geftoßen, was im VBal-du=-Ruz zu diefer Zeit eine große Seltenheit ift. In Locle geht man mit dem Projekt um, einen Konzert und Theaterfaal zu erftellen. |

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